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01.12.2020 - Der Deutsche Caritasverband, der katholische Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit IN VIA und der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) machen auf Frauen und Mädchen aufmerksam, die weibliche Genitalverstümmelung bzw. -beschneidung über sich ergehen lassen mussten. Die Organisationen haben einen Erklärfilm für Beratungsfachkräfte produziert und veranstalten im Dezember einen Fachtag zum Thema.
26.06.2020 - Die Zahl der weiblichen Genitalverstümmelungen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen. 67.975 Frauen mussten hierzulande eine solche Menschenrechtsverletzung erleiden, hat eine neue Untersuchung ergeben, die Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey vorgestellt hat. Auch bei den Minderjährigen sind die Zahlen erschreckend hoch.
09.03.2020 - Frauen in Europa sind gegenüber Männern nach wie vor benachteiligt – von geschlechtsbezogener Gewalt hin zu Unterschieden bei Beschäftigung, Bezahlung, Pflege und Renten. Die Kommission hat in ihrer Strategie für die Gleichstellung der Geschlechter konkrete Schritte vorgestellt, um die Chancengleichheit für alle zu verwirklichen.
06.03.2020 - Laut einem neuen Bericht von UNICEF, Plan International und UN Women ist Gewalt gegen Frauen und Mädchen 25 Jahre nach der historischen Frauenkonferenz von Peking immer noch nicht nur üblich, sondern auch akzeptiert. Trotz der Fortschritte bei der Bildung gab es kaum positive Entwicklungen bei der Gestaltung eines gleichberechtigten, weniger gewalttätigen Umfelds für Mädchen.
06.02.2020 - Weltweit haben mehr als 200 Millionen Mädchen und Frauen eine Genitalverstümmelung erlitten. Mindestens 500.000 von ihnen leben in Europa. Aktuellen Schätzungen zufolge wird sich die Zahl der Opfer in den Jahren 2015 bis 2030 voraussichtlich auf 68 Millionen Mädchen in 25 Ländern belaufen. Anlässlich des Internationalen Tages gegen weibliche Genitalverstümmelung haben sich Vertreter/-innen der EU geäußert.
28.11.2019 - Zum 30-jährigen Bestehen der UN-Konvention über die Rechte des Kindes hat das Europäische Parlament eine Entschließung verabschiedet, die sich mit den zahlreichen Herausforderungen beschäftigt, denen sich Kinder und Jugendliche heute gegenübersehen. Darin fordern die Abgeordneten die EU-Staaten dazu auf, Rechtsvorschriften zu erarbeiten um konkrete Maßnahmen zu ergreifen.
22.11.2019 - Trotz aller Bemühungen leben 25 Millionen Kinder in der EU und 19,5 Prozent der Kinder in der Welt weiterhin in Armut. Am 30. Jahrestag der Unterzeichnung der UN-Kinderrechtskonvention, verpflichtete sich die EU erneut den Grundsätzen des Übereinkommens und dazu, Kindern die Priorität einzuräumen, die sie verdienen. Investitionen in Kinder seien nicht nur eine moralische Pflicht, sondern auch eine wichtige Investition in eine bessere Gegenwart und Zukunft für alle.
15.10.2019 - Der Deutsche Kinderschutzbund e.V. (DKSB) fordert einen Aktionsplan der Bundesregierung zur Sensibilisierung der betroffenen Gruppen in der Jugendhilfe, den Schulen und dem Gesundheitswesen. Weibliche Genitalverstümmelung sei ein Tabuthema, das überwunden werden müsse. Hierfür sei ein umfassendes Konzept zum Schutz und zur Behandlung der betroffenen Mädchen notwendig.
02.10.2019 - TERRE DES FEMMES bietet am 21. und 27. November 2019 Schulungen für Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter/-innen sowie interessierte Fachpersonen zum Thema geschlechtsspezifische Gewalt in Berlin kostenfrei an. Die Schulungen finden im Rahmen des EU-Projektes Gender ABC statt.
01.02.2019 - Auch in Deutschland sind Mädchen und Frauen von weiblicher Genitalverstümmelung bedroht. Darauf macht die Kinderhilfsorganisation Plan International zum UN-Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar aufmerksam.
27.11.2018 - In ihrer Erklärung anlässlich des Internationalen Tags zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen fordert die EU ein gemeinsames Vorgehen: „Globale Herausforderungen erfordern globale Lösungen, und diese können wir am besten durch eine enge Zusammenarbeit mit unseren internationalen Partnern und einen wirksamen Multilateralismus ausarbeiten und umsetzen.“
23.11.2018 - Eine Woche im Vorfeld des „Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen“ am 25. November haben Baden-Württembergs Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha und Staatssekretärin Bärbl Mielich die Plakat- und Social-Media-Aktion „JEDE VIERTE FRAU…“ gestartet. Mit der Aktion, an der sich weitere bekannte Persönlichkeiten aus Baden-Württemberg beteiligen, soll das deutschlandweite Hilfetelefon für von Gewalt betroffene Frauen noch bekannter gemacht werden.
23.11.2018 - Das Projekt „Worte helfen Frauen“ hat sich in allen niedersächsischen Beratungsstellen etabliert, die zu frauenspezifischen Fragen informieren. Im Rahmen eines Pilotprojekts ist es Beratungskräften nun auch möglich, kurzfristig Übersetzer per Telefon zuzuschalten, die speziell zu den Schwerpunkten Gesundheit, Verwaltung, Recht und Soziales geschult sind. So erhalten auch geflüchtete Frauen schnelle, niedrigschwellige Hilfe.
16.07.2018 - Im Schnitt jede vierte Frau in Deutschland im Alter zwischen 16 und 85 Jahren erlebt mindestens einmal körperliche oder sexuelle Gewalt durch einen Beziehungspartner. Als erstes Flächenland führt Baden-Württemberg eine Plakataktion zur Bekanntmachung des bundesweiten Hilfetelefons für Frauen durch und rückt damit die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen stärker in die Mitte unserer Gesellschaft.
19.02.2018 - Wo steht die Weltgemeinschaft, wenn es um die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen geht? Dieser Frage geht UN Women in seinem aktuellen Bericht „Den Versprechen Taten folgen lassen: Gleichstellung der Geschlechter in der Agenda 2030“ nach, den das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) und UN Women am 15.02.2018 gemeinsam in Berlin vorstellten.
07.02.2018 - Zum Internationalen Tag gegen die Genitalverstümmelung bei Mädchen und Frauen haben die Hohe Vertreterin für Außen- und Sicherheitspolitik und Mitglieder der EU-Kommission eine gemeinsame Erklärung abgegeben. Darin zeigen sie sich entschlossen, dieser menschenverachtenden Praxis ein Ende zu machen. Mit unterschiedlichen Initiativen setzt sich die EU dafür ein.
05.02.2018 - Zum Internationalen Tag zur Überwindung weiblicher Genitalverstümmelung am 6. Februar ruft Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller dazu auf, diese frauenverachtende Tradition zu durchbrechen. Weltweit leben mindestens 200 Millionen Mädchen und Frauen mit weiblicher Genitalverstümmelung, in Deutschland sind es schätzungsweise 50.000 Betroffene.
27.11.2017 - Die EU-Kommission hat anlässlich des Internationalen Tags zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen eine gemeinsamen Erklärung abgegeben. Jüngste Eurostat-Zahlen zeigen: Die Opfer von Sexualdelikten sowie von Menschenhandel in der EU sind überwiegend weiblich. Im Jahr 2015 wurden in der EU etwa 215.000 gewalttätige Sexualverbrechen von der Polizei registriert.
08.02.2017 - Anlässlich des Internationalen Tages gegen weibliche Genitalverstümmelung hat das Bundesfrauenministerium erstmals eine empirische Studie mit Zahlen für Deutschland vorgestellt. Demnach leben hierzulande knapp 50.000 Frauen, die Opfer einer Genitalverstümmelung geworden sind. Nach Schätzungen sind zwischen 1.500 und 5.700 Mädchen, die in Deutschland leben, davon bedroht.
05.02.2016 - Bis zum Jahr 2020 droht mehr als 15 Millionen Mädchen eine Genitalverstümmelung, wenn der aktuelle Trend anhält. Schon heute sind weltweit rund 130 Millionen Mädchen und Frauen von der massiven Menschenrechtsverletzung betroffen. Darauf weist die Stiftung Weltbevölkerung anlässlich des Internationalen Tags gegen Genitalverstümmelung am 6. Februar hin.
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