Kinderrechte ins Grundgesetz
Plan International plädiert für Nachbesserungen
Aktionsbündnis fordert Verbesserung der Formulierung
Deutscher Bundesjugendring
Kinderrechte ins Grundgesetz – Formulierung unzureichend
Elternrecht
Deutscher Familienverband begrüßt Kinderrechte-Kompromiss
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12.02.2020 - Nach dem Willen der Länder soll der Bund seine Finanzmittel für die Bundesinitiative Frühe Hilfen in diesem Jahr von 51 auf 65 Millionen Euro anheben und in den Folgejahren an die Entwicklung der Geburtenrate und des Verbraucherpreisindexes anpassen. Dies geht aus einem Gesetzentwurf des Bundesrates zur Änderung des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KGG) hervor.
17.12.2019 - Die Erwerbsbevölkerung in Deutschland wird in den nächsten 20 Jahren voraussichtlich stark altern und schrumpfen. Dies wird sich negativ auf das Wirtschaftswachstum und die durchschnittlichen Einkommen auswirken. Mehr Investitionen in Automatisierung und Kommunikationstechnologien könnten diese Entwicklung kompensieren. Welche Wohlstandseinbußen drohen und in welchem Umfang Investitionen nötig wären, hat eine neue Studie untersucht.
27.09.2019 - Aus Sicht des Deutschen Städtetags belegen die aktuellen Zahlen der Bertelsmann-Stiftung, dass die Qualität der Kindertagesbetreuung nicht unter dem enormen Ausbau des Angebotes in den letzten Jahren gelitten hat, sondern vielmehr sogar verbessert wurde. Mit dem Kita-Ausbau sei die Zahl des pädagogischen Personals von 2008 bis 2018 um 54 Prozent angestiegen – von 379.146 auf 582.125 Fachkräfte.
27.09.2019 - Zwar gibt es in Deutschland heute mehr Betreuungsplätze für unter Dreijährige als vor einigen Jahren, dennoch fehlen noch immer Hunderttausende Kita-Plätze. Zu diesem Ergebnis kommen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Grund für die bundesweite Betreuungslücke von 13 Prozent sei der steigende Bedarf.
12.06.2019 - Bislang ging man davon aus, dass besonders sinkende Geburtenraten und die später im Verhältnis zur Bevölkerungsgröße steigende Zahl an erwerbstätigen Menschen wirtschaftlichen Aufschwung bringen. Eine aktuelle Studie zeigt nun: Nicht die sinkenden Geburtenraten per se, sondern höhere Investitionen in Bildung sind ausschlaggebend für das wirtschaftliche Wachstum.
14.03.2019 - Geburten und Zuwanderung gelten als wesentliche Stellschrauben, um der demografischen Alterung entgegenzuwirken. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt jedoch, dass selbst deutlich höhere Zuwanderungs- und Geburtenzahlen die bevorstehenden Herausforderungen für die sozialen Sicherungssysteme allein kaum beeinflussen können. Nur mit einem Maßnahmen-Mix lassen sich negative Effekte abfedern.
13.03.2019 - Frauen in der EU bekommen ihr erstes Kind im Schnitt mit 29 Jahren. Über einen Zeitraum von fünf Jahren ist das Durchschnittsalter schrittweise von 28,7 Jahren im Jahr 2013 auf 29,1 Jahre im Jahr 2017 gestiegen. Dies zeigen aktuelle Daten von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union. Insgesamt wurden 2017 etwas weniger Kinder geboren als im Vorjahr.
25.01.2019 - Ende 2018 haben in Deutschland nach einer Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 83,0 Millionen Menschen gelebt. Am Jahresende 2017 waren es 82,8 Millionen Menschen gewesen.
22.01.2019 - Kinder, die an Schultagen weniger als acht Stunden schlafen, leiden häufiger unter Konzentrationsproblemen. Auch weisen sie ein erhöhtes Risiko auf, sich im Schulkontext zu verletzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des Forschungszentrums Demografischer Wandel (FZDW) der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS).
21.01.2019 - Der Bildungsbericht 2018 bestätigt wie bereits in den Jahren zuvor die hohe Bildungsbeteiligung der Bevölkerung in Deutschland, schreibt die Bundesregierung in ihrer Unterrichtung und Stellungnahme zum gemeinsam von Bund und Ländern geförderten Nationalen Bildungsbericht "Bildung in Deutschland 2018". Gleichzeitig seien steigende Investitionen in Bildung notwendig und sinnvoll, um den Herausforderungen im Bildungssystem zu begegnen, unterstreicht die Bundesregierung. Im Schwerpunktkapitel widmet sich der Bericht dieses Mal dem Thema "Wirkungen und Erträge von Bildung".
15.01.2019 - 46.000 Väter haben sich im vergangenen Jahr in Baden-Württemberg für eine berufliche Auszeit für die Kinder entschieden. Insgesamt zahlte die L-Bank im Auftrag des Landes knapp eine Milliarde Euro Elterngeld aus. Mehr als 147.000 Elterngeldanträge hat die Staatsbank für Baden-Württemberg 2018 bewilligt (2017: 142.453) und Elterngeld in Höhe von 993 Millionen Euro (2017: 944 Millionen Euro) zugesagt.
31.10.2018 - Die Zahl der geborenen Kinder war im Jahr 2017 mit rund 785.000 Babys um etwa 7.000 niedriger als im Jahr 2016. Dieser Rückgang geht auf die leicht gesunkene durchschnittliche Kinderzahl je Frau zurück. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, betrug im Jahr 2017 die zusammengefasste Geburtenziffer 1,57 Kinder je Frau.
19.10.2018 - Der Berliner Senat hat am 16. Oktober 2018 den jährlichen Kita-Bericht der Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Sandra Scheeres, zur Bedarfsentwicklung und Fachkräfteausstattung in den Kindertagesstätten beschlossen. Mit Blick auf die kommenden Jahre sei mit einem weiteren Anstieg des Platz- und Fachkräftebedarfs zu rechnen.
13.07.2018 - Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Geburten in Deutschland zwar leicht gesunken, lag aber immer noch weit höher als vor zehn Jahren. Die Herausforderungen für die Politik werden damit nicht weniger – insbesondere bei der Kinderbetreuung. Dies unterstreicht Dr. Wido Geis, zuständig für Bildung, Zuwanderung und Innovation am Institut der deutschen Wirtschaft Köln.
21.06.2018 - Der Ausbau der Kindestagesbetreuung kommt gut voran, dennoch ist der Bedarf an Plätzen weiterhin hoch. Das zeigen die aktuellsten Zahlen, die für die dritte Ausgabe der Publikation „Kindertagesbetreuung Kompakt“ zusammengestellt wurden. Demnach steigt die Betreuungsquote bei unter Dreijährigen auf 33,1 Prozent. Bei den Drei- bis Sechsjährigen liegt sie bei 93,6 Prozent. Auch die Bedeutung der Hortbetreuung wächst.
09.05.2018 - Der Ausbau von Betreuungsplätzen, ein bundesweiter Personalnotstand und gestiegene pädagogische Ansprüche stellen Kindertageseinrichtungen vor große Herausforderungen. Im Unterschied zu Schule, Hochschule und Weiterbildung existieren jedoch kaum Konzepte, die den Einrichtungen bei einer systematischen Weiterentwicklung ihrer Organisation helfen. Mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung haben Wissenschaftler/-innen der Universitäten Heidelberg und Hildesheim vorbildliche Beispiele aus der Praxis untersucht und in einem Handbuch aufbereitet, wie Veränderungsprozesse in der Kita angestoßen werden können.
29.03.2018 - 2016 wurden in der EU über 5 Millionen Kinder geboren. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl leicht angestiegen. In Bulgarien waren die Erstgebärenden am jüngsten, in Italien am ältesten. Im Schnitt bekamen Frauen ihr erstes Kind mit 29. 5% der Frauen waren bei der Geburt ihres ersten Kindes unter 20 Jahre alt. Dies zeigt eine aktuelle Analyse von Eurostat, dem statistischen Amt der EU.
12.01.2018 - Für viele Menschen beginnt der tägliche Stress schon lange bevor sie am Arbeitsplatz sind: Staus auf den Straßen, Verspätungen der öffentlichen Verkehrsmittel sowie volle Busse und Bahnen kosten vielen Arbeitnehmer/-innen allmorgendlich Nerven. Zahlreiche Studien belegen, dass mit steigender Pendelstrecke das subjektive Stressempfinden zunimmt, während die subjektive Gesundheit und auch die Lebenszufriedenheit darunter leiden. Doch gilt dies auch bereits für Jugendliche?
26.09.2017 - Bei den Kinderzahlen gibt es innerhalb Deutschlands erhebliche regionale Unterschiede. In katholisch geprägten Regionen mit niedriger Arbeitslosigkeit und Männerüberfluss sind die Kinderzahlen höher. Auch die Verfügbarkeit von ausreichend großem und bezahlbarem Wohnraum ist von besonderer Bedeutung. Das geht aus einer neuen Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung hervor.
09.08.2017 - Der Trend, dass immer weniger junge Frauen Kinder bekommen, setzt sich auch nach den neuesten Zahlen des Mikrozensus fort. So hatten von den Frauen im Alter von 25 bis 29 Jahren in Baden Württemberg im Jahr 2016 nach Ergebnissen des Mikrozensus nur 25% leibliche Kinder. Acht Jahre früher war der Anteil der Mütter in dieser Altersgruppe noch 6 Prozentpunkte höher (31%), stellt das Statistische Landesamt Baden Württemberg fest.
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