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02.03.2021 - Der Verband der rheinischen Jugendherbergen bietet in 33 Häusern außerschulische Angebote und Erholung an. 2020 hätte ein Rekordjahr werden können. Doch trotz erheblicher Einbußen durch Corona konnte der Gemeinwohlauftrag erfüllt werden, auch dank Kreativität bei der Findung neuer Nutzungsalternativen.
01.02.2021 - Die in Deutschland ratifizierte Istanbul-Konvention sieht vor, dass Frauen besser vor Gewalt geschützt werden. Die Diakonie Deutschland sieht allerdings Mängel in der Umsetzung dieses Abkommens, gerade mit Bezug auf geflüchtete Frauen.
30.11.2020 - Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. wies anlässlich des Internationalen Tages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen auf die Dringlichkeit einer verlässlichen Finanzierung eines bedarfsgerechten Unterstützungssystems für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder hin.
19.11.2020 - Das Deutsche Jugendherbergswerk e.V. (DJH) bietet seine Jugendherbergen für temporäre Schulnutzungen an. Rund 450 Häuser würden über Infrastruktur sowie Ausstattung verfügen und für Unterricht in einem geschützten Umfeld zur Verfügung stehen. Damit würden weniger Schülerinnen und Schüler an einem Ort konzentriert sein und Kontakte verringert werden, so das DJH.
11.11.2020 - Die rund 350 Frauenhäuser und über 600 Frauenberatungsstellen in Deutschland stehen durch die Corona-Auswirkungen vor besonderen Belastungen. Deswegen will das Bundesfrauenministerium nun die Erreichbarkeit bestehender Hilfsangebot erhalten und verbessern.
28.10.2020 - Studien zeigen, dass die Partnerschaftsgewalt gegen Frauen während der Corona-Krise vermehrt stattfindet. Steigende Infektionszahlen erschweren es vielen Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, sich über Hilfen zu informieren. Daher fordert die Arbeiterwohlfahrt die Sicherstellung von Hilfsangeboten.
06.10.2020 - Der Hessische Landtag hat am 2. September einen Entschließungsantrag zum Schutz von Frauen und Kindern vor Gewalt in Zeiten der Corona-Pandemie beraten. Dazu erklärt Hessens Sozial- und Integrationsminister Kai Klose: „Es ist eines der wichtigsten Ziele der Hessischen Landesregierung, Frauen und Kinder zu unterstützen und zu schützen, die Opfer von jeglicher Form von Gewalt geworden sind und traumatisierende Erfahrungen erleiden mussten. Denn jeder Mensch hat das Recht, gewaltfrei zu leben. Wir statten Einrichtungen des Kinder- und Frauenschutzes deshalb finanziell besser aus und wappnen sie so für die besonderen Anforderungen der Pandemie.“
10.06.2020 - Im Fokus der 4. Sitzung des Runden Tisches „Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen“ von Bund, Ländern und Kommunen stand eine Bestandsaufnahme des Hilfesystems für gewaltbetroffene Frauen in der Corona-Zeit. Zudem bildete die Sitzung den Auftakt für Beratungen über die Frage, wie das Hilfesystem zukünftig stabiler und auskömmlicher finanziert werden kann.
05.06.2020 - Rund 3 Prozent der Frauen in Deutschland wurden in der Zeit der strengen Kontaktbeschränkungen zu Hause Opfer körperlicher Gewalt. In 6,5 Prozent aller Haushalte wurden Kinder gewalttätig bestraft. Dies zeigt die erste große repräsentative Umfrage der Technischen Universität München (TUM) zu häuslicher Gewalt während der Corona-Pandemie.
27.05.2020 - Sozialministerin Stefanie Drese stellte am 25. Mai die aktuellen Fallzahlen des Beratungs- und Hilfenetzes in Mecklenburg-Vorpommern für Betroffene von häuslicher und sexualisierter Gewalt für das Jahr 2019 vor. Es wurden 4.531 Fälle von Gewalt gegen Erwachsene erfasst sowie insgesamt 4.153 Kinder und Jugendliche im Beratungs- und Hilfenetz bekannt, die mit häuslicher, sexualisierter Gewalt oder mit Menschenhandel oder Zwangsprostitution konfrontiert waren.
18.05.2020 - Damit Frauen- und Kinderschutzhäuser auch in der Corona-Zeit sichere Schutzräume bieten können, wird das Baden-Württembergische Sozialministerium die Anmietung von Ausweichquartieren und zusätzlichen Schutzplätzen mit einer Nothilfe unterstützen.
15.04.2020 - Frauenhäuser und Fachberatungsstellen sind in der Corona-Krise unter Druck. Die direkte, persönliche Beratungssituation ist in Zeiten von Kontaktsperre und Infektionsschutzauflagen schwer umzusetzen. Zudem sind die Kapazitäten von Frauenhäusern oftmals durch Quarantänemaßnahmen reduziert. Das Bundesfrauenministerium sagt Unterstützung u.a. zur besseren technischen Ausstattung für Telefon- und Onlineberatung zu.
30.03.2020 - Die Corona-Krise hat auch besondere Auswirkungen auf die Lebenssituation von Frauen. Bundesfrauenministerin Dr. Franziska Giffey ist deshalb mit den Gleichstellungs- und Frauenminister(inne)n der Länder im intensiven Austausch. Es wurden zehn Maßnahmen vereinbart, die Frauen jetzt konkret helfen können.
02.03.2020 - Das Bundesinvestitionsprogramm „Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen“ ist gestartet. Um Frauen besser vor Gewalt zu schützen, fließen in den kommenden drei Jahren Mittel des Bundes in den Aus- und Neubau von Frauenhäusern und Beratungsstellen – für Hamburg sind es rund 800.000 Euro pro Jahr. Bundesfrauenministerin Dr. Franziska Giffey und die Senatorin für Arbeit, Soziales, Familie und Integration der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Melanie Leonhard, haben dazu am 20. Feburar die erste Vereinbarung zur Förderung zwischen dem Bund und einem Bundesland unterzeichnet.
15.11.2019 - Mehr als 10.000 Beratungen haben von Gewalt betroffene Menschen in Sachsen-Anhalt in 2018 in Anspruch genommen. Aber viele, die Gewalt erleiden, wissen nicht, wo sie Hilfe finden können. Hier soll die neue Onlineplattform gewaltfreies-sachsen-anhalt.de helfen.
22.10.2019 - Der Bund plant in den Jahren 2020 bis 2023 insgesamt 120 Millionen Euro in den Aus-, Um- und Neubau von Frauenhäusern und Beratungsstellen in Deutschland zu investieren. Bei der Sitzung des Runden Tisches von Bund, Ländern und Kommunen gegen Gewalt an Frauen am 21. Oktober 2019 wurden Details der Umsetzung des Investitionsprogramms durch das Bundesfrauenministerium vorgestellt und mit Ländern und Kommunen beraten. Im Januar 2020 soll das Programm starten.
09.08.2019 - Eine Immobilie ist gefunden, der Umbau beginnt und ein Träger wird zeitnah ausgewählt: Ab dem kommenden Jahr stehen damit 32 zusätzliche Schutzplätze für von Gewalt betroffene Frauen und deren Kinder zur Verfügung. Mit der Einrichtung eines sechsten Frauenhauses stärkt Hamburg den Gewalt- und Opferschutz.
30.04.2019 - 4.593 Erwachsene und damit 411 Personen mehr als im Jahr davor erhielten 2018 Schutz und Unterstützung durch das Beratungs- und Hilfenetz in Mecklenburg-Vorpommern. Davon waren 4.162 Betroffene Frauen, 418 Männer und 13 Personen diversen Geschlechts. Zudem wurden im vergangenen Jahr insgesamt 4.210 Kinder und Jugendliche im Beratungs- und Hilfenetz bekannt (2017: 3.830), die mit häuslicher, sexualisierter Gewalt oder mit Menschenhandel oder Zwangsprostitution konfrontiert waren.
14.03.2019 - Seit einem Jahr ist die neue Bundesregierung im Amt. Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zieht eine positive Bilanz. Als wichtige Vorhaben hebt Dr. Franziska Giffey das Gute-Kita-Gesetz und Starke-Familien-Gesetz hervor. Sie betont das Engagement für Demokratie und Toleranz sowie die Aufwertung der Sozialen Berufe als zentrale Anliegen. In dieser Legislaturperiode sollen außerdem die Kinderrechte Eingang in das Grundgesetz finden und die Kinder- und Jugendhilfe umfangreich modernisiert werden.
31.01.2019 - Aktiv gegen Kinderarmut in Niedersachsen – „Mitten drin“ ermöglicht Kindern aus einkommensschwachen Familien echte Teilhabe. Bereits 650 Projekte wurden realisiert, nun wird die Förderung für Kinder aus einkommensschwachen Familien aufgestockt. Der Kinderschutzbund unterstützt mit der Landesförderung freie Träger der Jugendhilfe, gemeinnützige Vereine und Verbände, die Kinder vor Ort erreichen.
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IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe