Kinderrechte
Junge Menschen auf Augenhöhe involvieren
Motto-Woche
Kinderrechte – nicht ohne uns!
Adoptionshilfegesetz
Neue Aufgaben für das Bundesamt für Justiz
Deutsches Kinderhilfswerk
Kinder in Deutschland müssen endlich besser vor Armut geschützt werden
Bundeswettbewerb
„Rauskommen! Der Jugendkunstschuleffekt“
Niedersachsen
LernRäume - Antragstellung ab sofort möglich
Leseförderung
Deutscher Lesepreis 2021
Mecklenburg-Vorpommern
Land fördert Einsatz von Alltagshelferinnen und Alltagshelfern als Unterstützung für Kitas
Jugendaustausch
Förderrichtlinien und Antragsformulare für Deutsch-Griechisches Jugendwerk stehen
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22.02.2021 - „Er hat sich im Internet radikalisiert“ – was heißt das eigentlich, wenn wir das über rechtsextreme Attentäter sagen? In plattformübergreifenden Online-Netzwerken hat sich eine rechtsterroristische Subkultur entwickelt, die popkulturelle Elemente adaptiert und sich eigener Codes, Bilder und Sprache bedient. Vor allem Jugendliche finden über diese Netzwerke den direkten Weg in eine gewaltbereite Szene, ohne zuvor persönliche Kontakte zu Rechtsextremen zu haben. Das ergibt die Analyse „Rechtsterroristische Online-Subkulturen – Analysen und Handlungsempfehlungen“ der Amadeu Antonio Stiftung.
03.08.2020 - Eine Studie des Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf attestiert 10% der 10- bis 17-jährigen ein ein riskantes Spielverhalten sowie 8% eine riskante Nutzung sozialer Medien. Sie zeigt auch: Während des Lockdowns nahmen die Gamingzeiten um 75 Prozent zu. Die DAK hat daher eine Online-Anlaufstelle Mediensucht eingerichtet und startet gemeinsam mit dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte ein Mediensuchtscreening. Gleichzeitig startet eine Präventionskampagne der Bundesdrogenbeauftragten.
21.07.2020 - Laut Verfassungsschutz gibt es 32.080 Rechtsextreme in Deutschland, 13.000 davon sind gewaltbereit. Anlässlich der Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes am 9. Juli 2020 für das Jahr 2019 fordert die Amadeu Antonio Stiftung eine bundesweite Strategie gegen Rechtsextremismus.
09.03.2020 - Das Präventionsprojekt „Netzwerk-Lotsen gegen Extremismus und Antisemitismus“ hat seit 2018 bisher über 100 Lehrkräfte, Schulleitungen, Schulsozialarbeiter sowie Schulpsychologen fachlich und pädagogisch geschult. Die Netzwerk-Lotsen sind die ersten Ansprechpersonen an Schulen und die Mittler zu den umfangreichen Präventionsangeboten des Landes.
21.01.2020 - Prof. Dr. Heike Radvan wurde am 11. Januar 2020 für ihr Engagement gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Antifeminismus mit dem mit 6.000 Euro dotierten Alice Salomon Award ausgezeichnet. In der DDR geboren und aufgewachsen, engagiert sich Heike Radvan seit vielen Jahren für antirassistische Praxis, die Rechte von Frauen und die queere Community sowie gegen Antisemitismus und andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
10.10.2019 - Frühkindliche Karies ist für Zahnärzte ein Alarmsignal. Wie Akteure der Kinder- und Jugendhilfe sowie des Gewunsheitswesens in solchen Fällen kooperieren können, war Thema einer Fachtagung zur Vernetzung im Sinne des Kinderschutzes in Sachsen-Anhalt.
30.01.2019 - Online-Plattformen wie Facebook und Google haben erste Berichte an die Europäische Kommission abgeliefert, aus denen ihre Maßnahmen gegen Desinformation im vergangenen Jahr hervorgehen. Die EU-Kommission fordert die Betreiber insbesondere im Vorfeld der Europawahl dazu auf, ihre Anstrengungen zu intensivieren, um für Transparenz der politischen Werbung zu sorgen.
27.07.2018 - Im Mai 2018 sorgte eine Studie der Hochschule Koblenz zur beruflichen Realität im Jugendamt für Diskussionen. Anlässlich einer Kleinen Anfrage der FDP-Fraktion äußert sich die Bundesregierung hierzu. Sie weist darauf hin, dass die Kommunen allein zwischen 2006 und 2016 die Personalressourcen der ASD fast verdoppelt haben, was unter anderem auf die steigenden Fallzahlen bei den Hilfen zur Erziehung zurückzuführen sei. Weiterhin informiert die Bundesregierung in ihrer Antwort zu Maßnahmen, die ein effektives Frühwarnsystem auf Grundlage eines kontinuierlichen Informationsaustausches zwischen Zivilgesellschaft, Jugendämtern und Gerichtsbarkeit sicherstellen sollen.
19.12.2017 - Das Land Baden-Württemberg und der Kommunalverband für Jugend und Soziales haben ein gemeinsames Konzept für die Stärkung des Kinderschutzes unterzeichnet. Ziel ist es, die baden-württembergischen Jugendämter dabei zu unterstützen, ihre Verfahren zum Kinderschutz kontinuierlich weiterzuentwickeln.
13.12.2017 - „WhatsApp against depression“: Wissenschaftler aus Würzburg und Tübingen prüfen, ob Veränderungen im Kommunikationsverhalten bei der Nutzung des Kurznachrichtendienstes WhatsApp zur Früherkennung von Depressionen bei Kindern und Jugendlichen genutzt werden können.
23.08.2017 - Das „Netzwerkbüro Kinderschutz und Frühe Hilfen“, ein Kooperationsprojekt des Landkreises Görlitz, stellt für interne Belehrungen sowie für Schulungen zum Schutzauftrag den Erklärfilm mit dem Titel „Insoweit erfahrene Fachkraft – Beratung für Fachkräfte bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung“ zur Verfügung.
25.07.2017 - Mit der umstrittenen Snap Map können Snapchat-User andere Nutzer orten. Die Applikation ist nur das neueste in einer ganzen Reihe von Monitoring-Tools in den sozialen Medien. Eine Studie der Ludwig-Maximilians-Universität München untersucht deren Nutzen und Risiken.
01.04.2016 - Zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Schülern und Lehrern in Thüringen haben die BARMER GEK und das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport eine Zusammenarbeit vereinbart. An allen staatlichen Schulen soll dazu das Projekt "MindMatters" angeboten werden.
20.02.2015 - "Science-Vision" lautet die Überschrift des Festivals - Visionäre aller Disziplinen, seien es Studierende, Kulturschaffende oder Wissenschaftler, sind aufgerufen, ihre Vorstellungen von der Zukunft als Kurzfilme einzureichen.
26.02.2013 - Der Verband Bildung und Erziehung fordert, dass die Unterstützung von Bildungsprozessen bereits im Kindergarten ansetzen muss.
03.07.2012 - Auf dem Europäischen Drogenmarkt tauchen immer mehr neue Substanzen auf, darunter vor allem synthetische Cannabinoide, die dem Cannabis-Wirkstoff THC ähneln. Sie werden als „Legal Highs“ vermarktet oder als sogenannte „Research Chemicals“ über das Internet vertrieben.
01.08.2011 - Der Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e.V. vergibt den Wolfram-Keup - Förderpreis 2012 für die beste wissenschaftliche oder praxisorientierte Arbeit auf dem Gebiet der Entstehung und Behandlung von Missbrauch und Sucht.
12.11.2010 - Anlässlich der Vorstellung der Jahresberichte der deutschen und europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD und EBDD) mit dem Direktor der EBDD, Wolfgang Götz, und dem Leiter der DBDD, Dr. Tim Pfeiffer-Gerschel, erklärte gestern die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans: „Der riskante Konsum illegaler Drogen und die Drogenabhängigkeit unter jungen Menschen sind in Deutschland weiter rückläufig. Die positive Entwicklung zeigt, dass die Maßnahmen der Drogen- und Suchtpolitik in Deutschland wirken. Die aktuellen Zahlen aus Europa machen aber deutlich, dass Veränderungen beim Angebot und Konsum illegaler Drogen in Europa auch eine Gefahr für Deutschland darstellen und sehr aufmerksam beobachtet werden müssen.“
27.09.2010 - Die Systeme der Kinder- und Jugendhilfe mit dem Gesundheitswesen zu verbinden - das ist Ziel des Niedersächsischen Modellprojektes „Koordinierungszentren Kinderschutz - Kommunale Netzwerke Früher Hilfen'. Niedersachsens Sozialministerin Aygül Özkan sagte heute in diesem Zusammenhang: „Wir wollen beim Kinderschutz tragfähige und verlässliche Brücken bauen. Anzeichen von mangelnder Versorgung oder andere Missstände sollen frühzeitiger wahrgenommen werden. Unsere Koordinierungszentren sollen helfen, zum Wohle der Kinder angemessener zu reagieren. In gravierenden Fällen können diese Maßnahmen Kinderleben retten."
14.06.2010 - Sachsen-Anhalt baut sein System der frühen Hilfen zur Stärkung des Kindeswohls aus. In Magdeburg präsentierte sich heute erstmals das neue Zentrum „Frühe Hilfen für Familien“.
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