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09.11.2020 - Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen bietet auf seiner Webseite ab sofort Möglichkeiten der digitalen Weiterbildung für Gesundheitsfachkräfte, wie z.B. Familienhebammen. Die ersten beiden Online-Kurse greifen die Themen: „Elternkompetenz stärken“ und „Ressourcenorientiert mit Familien arbeiten“ auf.
23.07.2020 - Frauen bewegen sich während der Schwangerschaft oft weniger als vorher. Als Grund nennen Schwangere neben Zeitmangel vor allem Ängste und Sicherheitsaspekte. Fachkräfte können mit dem überholten Mythos Schwangerschaft gleich Schonzeit aufräumen und Frauen dabei unterstützen, sich in der Schwangerschaft täglich und mit Selbstvertrauen zu bewegen, so das Netzwerk Gesund ins Leben.
12.05.2020 - Zum Internationalen Jahr der Pflegenden und Hebammen 2020 und Internationalen Tag der Pflegenden am 12. Mai 2020 weist das Nationale Zentrum Frühe Hilfen darauf hin, dass Familienhebammen und Familienkinderkrankenpflegende auch in der Corona-Situation werdenden und jungen Familien in belastenden Lebenslagen ihre Hilfe anbieten.
25.02.2020 - Sozialministerin Stefanie Drese stellte am 12. Februar 2020 das Landeskonzept Frühe Hilfen Mecklenburg-Vorpommern „Familien stärken – Gemeinsam!“ vor. „Mit dem Landeskonzept werden die Strukturen und Angebote der Frühen Hilfen professionalisiert. Denn es unterstützt die Akteure in den Kommunen dabei, die Qualitätssicherung und Partizipation verstärkt voranzutreiben“, erklärte Drese. Um das kostenfreie Angebot der Frühen Hilfen jungen bzw. werdenden Eltern und Fachkräften bekannter zu machen, hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen hierzu ein Video veröffentlicht.
08.01.2020 - Der Bundesrat hat im Dezember 2019 beschlossen, einen Gesetzesentwurf beim Deutschen Bundestag einzubringen, der die Aufstockung des Fonds der Bundesstiftung Frühe Hilfen auf 65 Millionen Euro im Jahr 2020 vorsieht. Die Länderkammer folgte damit einem Antrag von Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein.
05.12.2019 - Mecklenburg-Vorpommern setzt sich gemeinsam mit anderen Bundesländern für eine angemessene und dynamisierte Finanzierung der Strukturen und Angebote der Frühen Hilfen ein. Sozialministerin Stefanie Drese hat im Bundesrat einen Gesetzentwurf für eine Änderung des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz vorgestellt, der zur Beratung in die Fachausschüsse verwiesen wurde.
16.10.2019 - Die Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen stellen in Mecklenburg-Vorpommern ein zusätzliches Angebot im Rahmen der Frühen Hilfen zur Sicherung des Kindeswohles dar. Der nächste berufsbegleitende Qualifizierungsdurchgang beginnt im Januar 2020.
16.09.2019 - Sind Väter Risiko oder Ressource – oder einfach unkalkulierbar? Antworten auf diese Frage gab Professor Andreas Eickhorst von der Hochschule Hannover bei der Mitgliederversammlung der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Väterarbeit in Hessen. Projekte der Mitgliedsverbände, des Verbands binationaler Familien und Partnerschaften, der evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck und des Vereins Väteraufbruch für Kinder, sollen erkannte Lücken schließen.
17.12.2018 - Mecklenburg-Vorpommerns Sozialministerin Drese sieht wesentliche Beiträge für einen besseren Kinderschutz im weiteren Ausbau der fachübergreifenden Zusammenarbeit sowie einer stärkeren Verankerung in der Gesamtgesellschaft. „Wir stärken die Leistungsfähigkeit im Kinderschutz durch gezielte Hilfen, tragfähige Strukturen und gute Rahmenbedingungen“, sagte Drese am 14. Dezember in der Landtagsdebatte zum Kinderschutz, die auf Antrag der Linksfraktion stattfand.
11.12.2018 - Eine Schwangerschaft ist eine Zeit großer Erwartungen und Freude, manchmal aber auch Sorgen. Wird ein auffälliger Befund festgestellt, befinden sich Schwangere oft in einer schwierigen Situation. Wie kann man mit so einer Nachricht umgehen? Wohin mit der Sorge, der Angst und den vielen Fragen? Die BZgA-Broschüre „Besondere Umstände“ bietet Unterstützung bei der Beratung von Schwangeren.
31.10.2018 - Mentalisieren ist die Fähigkeit, sich neugierig und mitfühlend in sich und andere hineinzuversetzen, um so den Umgang mit schwierigen Beziehungssituationen im Kontakt mit Familien in den Frühen Hilfen zu erleichtern. Zur Entwicklung eines Trainingsmoduls sucht das Nationale Zentrum Frühe Hilfen Fachkräfte, die das Modul erproben. Flankiert wird das Projekt von einer Studie des Universitätsklinikums Heidelberg.
05.07.2018 - Sind junge Familien, die in Armut leben und Sozialleistungen beziehen, häufiger von mehrfachen psychosozialen Belastungen betroffen als Familien, die nicht in Armut leben? Sind sie beispielsweise eher alleinerziehend oder früh Eltern geworden? Antworten auf diese Fragen liefert der Datenreport „Frühe Hilfen 2017“. Insbesondere werden Ergebnisse aus der Evaluation der Bundesinitiative Frühe Hilfen vorgestellt.
25.06.2018 - Für junge Familien in schwierigen Lebenslagen muss es nach der Geburt eines Kindes Unterstützungsangebote geben. Das Bundesfamilienministerium hat für diese wichtige Aufgabe die Bundesstiftung Frühe Hilfen ins Leben gerufen. Mit einem jährlichen Budget von 51 Millionen Euro fördert die Stiftung Angebote des präventiven Kinderschutzes.
08.05.2018 - „Menschen bewegen“ – unter dieser Überschrift steht das Programm der Caritas beim Katholikentag vom 9. bis 13. Mai in Münster. Vielfältig, diskussionsfreudig und politisch präsentiert sich die Caritas auf der Caritas-Bühne, im Caritas-Quartier und auf Podien.
20.04.2018 - Seit 2008 betreuen in Mecklenburg-Vorpommern Familienhebammen sowie Familiengesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Familien in besonderen Lebenslagen und unterstützen sie ab der neunten Lebenswoche bis zum Ende des ersten Lebensjahres ihres Kindes. Das Sozialministerium fördert das Landesprogramm Familienhebammen und Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen mit jährlich 500.000 Euro.
23.11.2017 - Der Berliner Senat hat auf Vorlage der Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Sandra Scheeres, der Verwaltungsvereinbarung Fonds Frühe Hilfen zugestimmt. Die Vereinbarung schließt nahtlos an die Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen an. Diese unterstützt seit 2012 den Auf- und Ausbau der Netzwerke Frühe Hilfen sowie der Angebote für (werdende) Eltern und Familien mit Kindern von null bis drei Jahren.
24.10.2017 - Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen stellt Kommunen und Landkreisen kostenlos Materialien wie Plakate, Aufsteller mit Info-Karten und Anzeigenmotive zur Verfügung, mit denen sie niedrigschwellig werdende Eltern und junge Familien mit Kindern bis drei Jahren über wohnortnahe Angebote Früher Hilfen informieren können.
15.09.2017 - Mit der Aktionswoche „Gemeinsam für das Wohl unserer Kinder“ rückt Mecklenburg-Vorpommern den Kinderschutz in das öffentliche Bewusstsein. Neben den bereits bestehenden Frühen Hilfen soll künftig der präventive Kinderschutz stärker in den Fokus gerückt werden. Im Freizeitbereich unterstützen Kinderschutzkonzepte das vielfältige ehrenamtliche Engagement.
29.08.2017 - Der Bund unterstützt Länder und Kommunen künftig dauerhaft mit jährlich 51 Millionen Euro für den Ausbau der Netzwerke Frühe Hilfen und die psychosoziale Unterstützung von Familien mit Kindern bis zum dritten Lebensjahr. Die entsprechende Verwaltungsvereinbarung zur Bundesstiftung Frühe Hilfen unterzeichneten Bundesfamilienministerin Barley und Sachsen-Anhalts Sozialministerin Grimm-Benne in Halle/ Saale.
13.02.2017 - Etwa 200 Expertinnen und Experten aus ganz Niedersachsen haben am 8. Februar auf ihrem jährlichen "Fachtag Frühe Hilfen" in Hannover über die aktuelle Entwicklung vorbeugender Hilfen für Familien diskutiert.
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IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
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