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14.01.2021 - Der 4. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Niedersachsen bringt es an den Tag: Junge Väter bringen sich stärker in die Familie ein. So stieg der Anteil der Väterbeteiligung am Elterngeld 2020 gegenüber dem Jahr 2010 um 19,9 Prozentpunkte auf 38,4%.
05.01.2021 - Zum Jahreswechsel werden einige sozial- und familienpolitische Neuerungen wirksam. Außerdem gibt es Änderungen im Bereich Migration und Asyl sowie im Gesundheitsbereich. Die Diakonie hat eine Übersicht zusammengestellt.
14.12.2020 - Nach dem Beschluss des Bundestages sollen dem Bundesfamilienministerium im Jahr 2021 Ausgabemittel in Höhe von rund 13,1 Milliarden Euro zur Verfügung stehen. Das sind rund 885 Millionen Euro mehr als noch im Regierungsentwurf vorgesehen.
01.12.2020 - Während der Arbeits- und Sozialministerkonferenz Ende November berieten die Bundesländer über die Einführung einer Kindergrundsicherung. Nach Ansicht der Diakonie müssen die existenzsichernden Leistungen für Kinder endlich vereinheitlicht sowie bedarfsgerecht ausgestaltet werden.
09.11.2020 - Aus Sicht des Petitionsausschusses verdient das ehrenamtliche Engagement von Bürger(inne)n große Anerkennung und muss auch bei der Inanspruchnahme von Elterngeld Berücksichtigung finden. Daher verabschiedete der Ausschuss einstimmig die Beschlussempfehlung an den Bundestag, eine dahingehende Petition an die Bundesregierung mit dem höchsten Votum zur Berücksichtigung zu überweisen.
26.10.2020 - Die Corona-Pandemie zwingt die öffentliche Verwaltung zur Digitalisierung – diesen Eindruck hat die Mehrheit der Bevölkerung. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
24.09.2020 - Das Bundeskabinett hat den Entwurf des Haushalts für 2021 beschlossen. Danach sollen dem Bundesfamilienministerium Ausgabemittel in Höhe von rund 12,24 Milliarden Euro zur Verfügung stehen. Im Fokus: Ausbau der Familienleistungen, Kinderbetreuung und Engagement. Noch nie gab es einen Regierungsentwurf mit einem so hohen Etat.
18.09.2020 - Mehr Teilzeitmöglichkeiten, Frühchenmonat und weniger Bürokratie: Das sind die zentralen Maßnahmen bei Verbesserungen des Elterngeldes, die das Bundeskabinett beschlossen hat. Millionen Eltern sollen künftig von den besseren Regelungen beim Elterngeld profitieren. Bundesfamilienministerin Giffey betonte, das Elterngeld werde dadurch flexibler, partnerschaftlicher und einfacher.
29.06.2020 - Die Bundesregierung arbeitet an einer zügigen Digitalisierung der Verwaltung. Am 24. Juni hat das Bundeskabinett nun ein Gesetz auf den Weg gebracht, das es ermöglicht, fünf wichtige Familienleistungen in einem digitalen Kombiantrag zusammenzufassen. In einem Zuge können Eltern künftig die Geburtsurkunde – mit förmlicher Namensfestlegung und Geburtsanzeige- sowie Eltern- und Kindergeld beantragen. In der nächsten Stufe soll auch der Kinderzuschlag dazukommen.
25.06.2020 - Prof. Dr. Karin Böllert, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ, blickt in einem Kommentar auf die Herausforderungen von und Perspektiven nach Covid-19. Sie spricht darin über die vielfältigen und professionellen Bemühungen, die Arbeitsfähigkeit der Kinder- und Jugendhilfe aufrecht zu erhalten, und beleuchtet mögliche Perspektiven für eine Zeit nach der Corona-Pandemie.
15.06.2020 - Das Bundeskabinett hat am 12. Juni Teile des Corona-Konjunkturpakets beschlossen – darunter den Kinderbonus: 300 Euro für jedes im Jahr 2020 kindergeldberechtigte Kind. Damit wird gezielt ein kurzfristiger zusätzlicher Konjunkturimpuls gesetzt, indem die Kaufkraft von Familien gestärkt wird. Insbesondere Familien mit geringen und mittleren Einkommen kommt der Kinderbonus zugute.
07.05.2020 - Damit Eltern in Zeiten der Corona-Pandemie keine Nachteile beim Bezug des Elterngeldes haben, werden die Regelungen vorübergehend geändert. Einen entsprechenden Gesetzentwurf hat der Bundestag verabschiedet. Zunächst bis zum Jahresende können u.a. Eltern in systemrelevanten Bereichen ihre Elterngeldmonate aufschieben und Einkommensersatzleistungen, z.B. das Kurzarbeitergeld werden nicht angerechnet.
07.05.2020 - Das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW) fordert anlässlich der Bundestagsdebatte am 7. Mai über Hilfen für Familien in der Corona-Krise ein umfassendes Konzept der Bundesregierung, wie insbesondere von Armut betroffene oder bedrohte Kinder besser unterstützt werden können. Aber auch Familien, die bisher noch nicht staatliche Unterstützungsleistungen in Anspruch genommen haben, sollten stärker als bisher in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken.
07.05.2020 - Die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familienorganisationen (AGF) unterstützt eine kontrollierte, kriterienbasierte, stufenweise Öffnung von Kindertagesstätten und Schulen. Ein Wiedererstarken der Pandemie muss dabei verhindert werden. Familien brauchen transparente Verfahren und zeitliche Perspektiven für ihre Lebens- und Arbeitsplanung. Bei den Maßnahmen zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen in Kindertagesstätten sollten Qualitätskriterien mitgedacht werden, um die Krise als Chance für eine Weiterentwicklung der Kita-Qualität zu nutzen.
05.05.2020 - Von der Notbetreuung hin zum Regelbetrieb – mit dem Beschluss der Jugend- und Familienministerkonferenz wurde ein gemeinsamer Rahmen der Länder für einen stufenweisen Öffnungsprozess der Kindertagesbetreuung beschlossen. Das Deutsche Rote Kreuz begrüßt, dass Kinder mit ihren Bedürfnissen wieder in den Blick der gesellschaftspolitischen Debatte in der Krise kommen. Was es braucht, damit Kinder wieder gut in der Kindertagesbetreuung ankommen, beleuchtet Sabine Urban (DRK-Bundesverband) in einem ausführlichen Beitrag.
29.04.2020 - Anlässlich der anhaltenden Corona-Krise fordern der Deutsche Frauenrat, der Deutsche Juristinnenbund und das Zukunftsforum Familie, Familien und Kinder nachhaltiger zu unterstützen und bei anstehenden Entscheidungen die Geschlechtergerechtigkeit im Blick zu behalten.
28.04.2020 - Seitdem die Bundesregierung in Absprache mit den Ministerpräsident(inn)en erste Lockerungen der sogenannten Corona-Maßnahmen beschlossen hat und der Schulbetrieb stufenweise wieder aufgenommen wird, wächst der öffentliche und fachliche Druck auf den Bereich der Kindertagesbetreuung, für den ebenfalls Lockerungen eingefordert werden. Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ möchte mit ihrer Stellungnahme Orientierung in dieser vielstimmigen Debatte bieten. Sie veranschaulicht, mit welchen Herausforderungen ein Öffnungsprozess der Kitas verbunden ist und unter welchen Bedingungen eine mittelfristige Rückkehr zum Regelbetrieb gestaltet werden muss. Benötigt wird dafür ein bundeseinheitlich legitimierter, länderspezifisch ausformulierter und kommunal konkretisierter Fahrplan, dessen Stationen als Resultat unumgänglicher Schutzmaßnahmen Einsicht bedingen, die Ängste und Befürchtungen von Kindern, Eltern und Fachkräften ernst nehmen und Wertschätzung gegenüber familialen und fachlichen Leistungen zum Ausdruck bringen.
20.04.2020 - Die von Bund und Ländern angekündigten Lockerungen der Corona-Maßnahmen sind zwar unter epidemiologischen und politischen Gesichtspunkten sinnvoll und weitsichtig, stellen aber berufstätige Eltern vor große Probleme. Die Wiederöffnung von Schulen soll frühestens Anfang Mai erfolgen und dann auch nur schrittweise. Für Kitas gibt es noch keine Perspektive. Zwölf Ökonom(inn)en des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung aus den Abteilungen Bildung und Familie, Staat, Gender Economics und SOEP fordern, auch die Probleme der erwerbstätigen Eltern entschieden anzugehen und sie mit einem Corona-Elterngeld zu entlasten.
09.04.2020 - Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Epidemie haben auch zur Folge, dass eine steigende Zahl von Eltern die Voraussetzungen nicht mehr einhalten können, die für den Bezug des Elterngeldes vorgesehen sind. Die Koalitionsfraktion hat sich nun auf Anpassungen geeinigt, damit Familien keine Nachteile beim Elterngeld entstehen.
24.03.2020 - Insgesamt 6.884 Männer erhielten 2019 die unterstützende Familienleistung. Sozialministerin Stefanie Drese begrüßt diese Entwicklung: „Das sind im Vergleich zum Vorjahr weitere 450 Väter, die sich dafür entschieden haben, gemeinsam mit der Partnerin für das Kind da zu sein. Im Vergleich zum Jahr 2016 ist die Zahl männlicher Elterngeldbezieher sogar um sehr beachtliche 2.431 Väter gestiegen.“
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IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe