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13.01.2021 - Der Bedarf an Beratungsangeboten in der Sozialen Arbeit ist groß. Doch insbesondere in ländlichen Gebieten mangelt es oft an Beratungsmöglichkeiten und Fachkräften vor Ort. Der Reiseaufwand oder fehlende finanzielle Mittel erschweren oder verhindern den Zugang zusätzlich. Im Forschungsprojekt „STellaR“ (Stationäre Telepräsenzberatung im ländlichen Raum) erarbeiten Forschende der Fachhochschule Bielefeld und der Universität Trier ein Konzept, wie der Bedarf durch digitale Sprechstunden in ländlichen Kommunen abgedeckt werden kann.
06.01.2021 - Dr. Agnes Grohnfeldt ist Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und leitet die Transgender-Sprechstunde in der Ambulanz der LWL-Tagesklinik Coesfeld. Im Interview berichtet sie über steigende Beratungsanfragen und ihren Arbeitsalltag.
21.12.2020 - Der Bundesrat hat in seiner letzten Sitzung des Jahres dem Adoptionshilfe-Gesetz zugestimmt. Einen Tag zuvor hatte der Bundestag die Reform gebilligt. Vorausgegangen war eine Einigung zu den noch strittigen Fragen am 10. Dezember 2020 im Vermittlungsausschuss.
18.12.2020 - Seit zehn Jahren holt das Netwerk Gesund ins Leben die wichtigen Berufsgruppen an einen Tisch, die Schwangere und Familien mit Babys aus allen sozialen Schichten begleiten, um ein gesundes Aufwachsen frühestmöglich zu begünstigen.
03.12.2020 - Sowohl die Zahl der minderjährigen Mütter in Deutschland als auch die Zahl von Eheschließungen mit minderjährigen Frauen, bei denen das Paar bereits voreheliche Kinder hat, ist gesunken. Dies geht aus der Antwort des Ausschusses der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage im Bundestag hervor. Die Antwort erläutert auch Unterstützungsangebote, die die Bundesregierung zur Beratung minderjähriger Eltern bereitstellt und fördert.
10.11.2020 - Psychisch gesund durch die Krise: Kinderpsychologinnen der Ruhr-Universität Bochum und der Philipps-Universität Marburg haben in Zusammenarbeit mit Kinderhilfsorganisationen die Initiative „Familien unter Druck“ gestartet. Mit praktischen Hilfestellungen wollen sie Eltern und ihre Kinder stärken und sie dabei unterstützen, die psychischen Belastungen der Corona-Pandemie zu schultern. Prominente Eltern wie Klaas Heufer-Umlauf, Collien Ulmen-Fernandes, Ralph Caspers und Jörg Pilawa haben die Erklärfilme der Initiative eingesprochen. Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey hat die Schirmherrschaft über das Projekt übernommen.
29.10.2020 - Das wachsende Angebot erschwert Eltern den Überblick über das Ausmaß und den Inhalt der Mediennutzung ihrer Kinder. Das FLIMMO-Special bietet Eltern deswegen Tipps zur Medienerziehung und empfiehlt Inhalte für die Altersgruppe der Erstklässler.
21.10.2020 - Vor welchen Herausforderungen Kinderschutz-Fachkräfte aktuell stehen, beschreiben DJI-Wissenschaftlerinnen auf Basis eines Forschungsüberblicks. Dr. Birgit Jentsch und Dr. Brigitte Schnock vom Deutsches Jugendinstitut (DJI) haben im Rahmen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) untersucht, welche Auswirkungen die Pandemie auf den Kinderschutz hat und wie sich die Arbeit von Fachkräften mit den aktuellen Herausforderungen verändert.
29.07.2020 - Der Beginn der Corona-Pandemie war für viele Paare eine Belastungsprobe. Brauchten sie aufgrund anhaltender Konflikte professionelle Unterstützung, so waren sie in der Zeit der Kontaktbeschränkungen auf Online-Formate angewiesen. DJI-Wissenschaftlerinnen haben untersucht, welche Potenziale Online-Programme bieten und wie sie weiterentwickelt werden müssten, um Paare besser zu erreichen.
29.07.2020 - Der Corona-Regelbetrieb mit Abstands- und verstärkten Hygieneregeln stellt die Kliniken derzeit vor große wirtschaftliche Probleme. Das Müttergenesungswerk fordert deshalb verbindliche Regelung für Corona-Mehraufwendungen: Einen Zuschlag auf den vereinbarten Vergütungssatz für jede Patientin und jeden Patienten in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen pro Tag.
10.06.2020 - Bei der Frage, wie der Betrieb in Kitas und Schulen wiederaufgenommen werden kann, muss es eine Abwägung der berechtigten Interessen von Eltern, Kindern und Beschäftigten geben. „Am besten geschieht dies in Krisenteams, bei denen alle Akteurinnen und Akteure einbezogen sind. Hier können gemeinsame Lösungen entwickelt, Entscheidungen abgewogen und Anpassungen an das Pandemiegeschehen vorgenommen werden“ , so Sylvia Bühler, im ver.di-Bundesvorstand zuständig für Bildung und Soziale Dienste.
26.05.2020 - Was eignet sich für welches Alter? Was ist nichts für Kinder? In seinem Pfingst-Special hat der TV-Ratgeber FLIMMO Sehenswertes zusammen gestellt und weist auf Fallen und Schocker besonders hin. Auf jeden Fall ist für jedes Alter etwas dabei.
14.05.2020 - Für Eltern mit Kindern unter 14 Jahren ist die derzeitige Situation deutlich belastender als für Familien mit älteren Kindern. Dies zeigt eine aktuelle Studie der Universität Erfurt. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) informiert daher Eltern über Unterstützungsangebote und gibt Familien Tipps für den Corona-Alltag.
09.04.2020 - Um Kinder, Jugendliche und Eltern während der Corona-Krise bei Problemen besser unterstützen zu können, verstärkt das Bundesfamilienministerium die Beratungsangebote der „Nummer gegen Kummer“. Im März war die Zahl der Beratungen sowohl für Eltern als auch für Kinder und Jugendliche deutlich gestiegen.
01.04.2020 - Kontaktbeschränkungen und Quarantänemaßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Ausbreitung sind für viele Familien eine enorme Herausforderung. Druck, Existenzängste und Konflikte können insbesondere in bereits belasteten Familien in Gewalt gegen Kinder und Jugendliche münden. Bundesjugendministerin Giffey stimmt daher mit den Bundesländern Maßnahmen zum Kinderschutz ab.
27.03.2020 - Die Beratungsstellen der Frühen Hilfen unterstützen Schwangere sowie Eltern mit Kindern unter drei Jahren in Not- oder Konfliktsituationen. Aufgrund der Corona-Pandemie mussten Anlaufstellen vor Ort geschlossen werden. Kostenfreie Telefon- und Online-Beratungsangebote bestehen jedoch weiterhin. Darüber informiert das Nationale Zentrum Frühe Hilfen.
25.02.2020 - Sozialministerin Stefanie Drese stellte am 12. Februar 2020 das Landeskonzept Frühe Hilfen Mecklenburg-Vorpommern „Familien stärken – Gemeinsam!“ vor. „Mit dem Landeskonzept werden die Strukturen und Angebote der Frühen Hilfen professionalisiert. Denn es unterstützt die Akteure in den Kommunen dabei, die Qualitätssicherung und Partizipation verstärkt voranzutreiben“, erklärte Drese. Um das kostenfreie Angebot der Frühen Hilfen jungen bzw. werdenden Eltern und Fachkräften bekannter zu machen, hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen hierzu ein Video veröffentlicht.
03.02.2020 - Seit 1950 setzt sich die gemeinnützige Stiftung für Gesundheitsvorsorge und -rehabilitation von Müttern ein und feierte am 31. Januar 2020 Jubiläum. In über 1.000 Beratungsstellen mit rund 130.000 Beratungen jährlich werden Mütter und inzwischen auch Väter und pflegende Angehörige unterstützt. Die gesetzliche Rahmenbedingungen für Kuren in Deutschland sind weltweit einzigartig.
20.01.2020 - In ihrem Zwischenruf fordern der Beirat des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und die Bundesstiftung Frühe Hilfen, dass das Gesundheitswesen ein fester Bestandteil der Verantwortungsgemeinschaft in den Frühen Hilfen bleiben muss. Hierzu gehört die Verstetigung der interdisziplinären Arbeit des NZFH. Gesundes Aufwachsen von Anfang an geht nur gemeinsam und dafür ist ein tragfähiges Netzwerk von aufeinander abgestimmten Unterstützungsangeboten unverzichtbar, in dem die medizinische Versorgung und die Kinder- und Jugendhilfe als die zentralen Leistungsbereiche eng und koordiniert zusammenarbeiten.
08.01.2020 - Der Bundesrat hat im Dezember 2019 beschlossen, einen Gesetzesentwurf beim Deutschen Bundestag einzubringen, der die Aufstockung des Fonds der Bundesstiftung Frühe Hilfen auf 65 Millionen Euro im Jahr 2020 vorsieht. Die Länderkammer folgte damit einem Antrag von Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein.
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