Zwischenruf
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Aktionsbündnis Kinderrechte
Mitwirkung am Appell „Echte Kinderrechte ins Grundgesetz“
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Eine bessere Welt für Kinder nach COVID-19
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13.07.2020 - Am 1. Juli 2020 hat Deutschland den Vorsitz im Europäischen Rat übernommen – gemeinsam mit Portugal und Slowenien beginnt zugleich die neue Triopräsidentschaft. Neben der Überwindung der aktuellen Krise stehen auch ein europäischer Green Deal und eine Säule der sozialen Rechte auf dem gemeinsamen Programm der drei Länder. Der europäische Club Corbeau informiert in seiner Berichterstattung über zentrale Schwerpunkte.
13.07.2020 - Neben zahlreichen anderen Verbänden und Organisationen äußerte sich auch der Deutsche Caritasverband (DCV) zum Beginn der deutschen Ratspräsidentschaft und fordert von der Bundesregierung, dass sie sich für ein sozial gerechts Europa einsetzt. Für den Wohlfahrtsverband steht die Gestaltung eines europäischen Rahmens für Grundsicherrungssysteme sowie die Neuausrichtung eines europäischen Asylsystems im Mittelpunkt.
07.07.2020 - Der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) formuliert insgesamt sechs politische Schwerpunkte, die während der deutschen Ratspräsidentschaft vorangetrieben werden sollen. Dabei gelte es junge Menschen wirksam und auf allen Ebenen zu beteiligen. Für die Gestaltung eine handlungsfähigen und sozialen Europas könne die Bundesregierung jetzt die Weichen stellen.
07.07.2020 - Junge Menschen in Europa brauchen Begegnungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten. Dies fordert der Bayerische Jugendring (BJR) zum Start der deutschen EU-Ratspräsidentschaft. Insbesondere die von der Corona-Pandemie eingeschränkte europäische Jugendarbeit müsse wieder angekurbelt werden. Zudem appelliert der BJR, Jugendarbeit und junge Menschen einzubinden, wenn es um das Thema „Youth Work“ geht.
07.07.2020 - Deutschland, Portugal und Slowenien haben sich im Rahmen ihrer der Trio-Präsidentschaft im EU-Rat mit einer gemeinsame Erklärung verpflichtet, im Bereich Geschlechtergerechtigkeit eng zusammenzuarbeiten. Dabei liegt der Fokus u.a. auf negativen Folgen der Corona-Pandemie für Frauen, auf einem Hilfesystem für von Gewalt betroffene Frauen, sowie dem Gender Pay Gap.
03.07.2020 - Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. appelliert an die Bundesregierung, sich für ein soziales und fortschrittliches Europa stark zu machen. Die aktuelle Corona-Krise mache die wachsende Armutsgefährung besonders deutlich. Die EU werde ihr Ziel, die Zahl der von Armut betroffenen Menschen bis Ende 2020 um 20 Millionen zu senken, nicht erreichen können.
01.07.2020 - Am 1. Juli wird Deutschland die Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union übernehmen. Die Bundesregierung hat die Reform des europäischen Asylsystems zu einem ihrer zentralen Themen erklärt. Das Deutsche Institut für Menschenrechte appellierte, dass Flüchtlingsrecht und Menschenrechte die Reform des europäischen Asylsystems leiten müssen.
01.07.2020 - Deutschland übernimmt zum 1. Juli für sechs Monate den Vorsitz im Rat der Europäischen Union – zum insgesamt 13. Mal. Zuletzt hatte Deutschland im ersten Halbjahr 2007 die EU-Ratspräsidentschaft inne. Da der Fokus der deutschen EU-Ratspräsidentschaft vor allem auf der Bewältigung der Corona-Krise liegt, wurden auch die Schwerpunkte im Bereich Jugend dahingehend angepasst.
30.06.2020 - Nach Ansicht der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) sollte Deutschland den Vorsitz im Rat der Europäischen Union nutzen, sich für die Internationalen Freiwilligenprogramme und -organisationen stark zu machen. Derzeit bestehen viele Unsicherheiten und Herausforderungen aufgrund der Coronavirus-Pandemie.
30.06.2020 - Die Corona-Pandemie hat relevante jugend- und sozialpolitische Veränderungen für junge Menschen hervorgerufen. Während der EU-Ratspräsidentschaft müssen jetzt die Weichen für eine jugendgerechte Zukunft gestellt werden, sagt der BDKJ und fordert die Stärkung des europäischen Jugendaustausches und der Jugendbeteiligung auf europäischer Ebene.
30.06.2020 - Das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW) appelliert an die Bundesregierung, die deutsche EU-Ratspräsidentschaft zur besseren Umsetzung der bestehenden EU-Kinderrechteagenda zu nutzen und gleichzeitig die Entwicklung einer weitergehenden umfassenden Kinderrechtestrategie mit voranzubringen. Dies ist ergänzend zu den geplanten Beiträgen der Ratspräsidentschaft im Bereich der EU-Jugendstrategie, die z.B. die Förderung demokratischen Bewusstseins junger Menschen beinhaltet, weiterhin erforderlich.
30.06.2020 - Zum Start der deutschen EU-Ratspräsidentschaft am 1. Juli appelliert die Diakonie Deutschland an die Bundesregierung, sich insbesondere für einen zügigen Wiederaufbau, einen sozialen EU-Haushalt 2021-2027, eine Reform der EU-Flüchtlingspolitik sowie ein sozialeres Europa einzusetzen.
30.06.2020 - Die Bundesjugendpolitik sollte kulturelle Jugendbildung durch die European Youth Work Agenda als jugendpolitisch-relevantes Feld in ganz Europa verankern, heißt es in einer Stellungnahme des Vorstandes der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ).
29.06.2020 - Zum Start der am 01. Juli 2020 beginnenden deutschen Ratspräsidentschaft fordern die in der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familienorganisationen (AGF) zusammengeschlossenen Organisationen die Bundesregierung auf, die Familie in das Zentrum ihrer Tätigkeiten zu stellen und die sogenannte Kindergarantie entscheidende Schritte voran zu bringen.
19.06.2020 - Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) hat in einem Positionspapier ihre Forderungen an die deutsche EU-Ratspräsidentschaft für eine nachhaltigere, sozialere und solidarischere EU formuliert. Bundeskanzlerin Merkel hatte am 18. Juni die Schwerpunkte der deutschen EU-Ratspräsidentschaft in einer Regierungserklärung im Deutschen Bundestag skizziert.
16.06.2020 - Anlässlich des Welttages gegen Kinderarbeit am 12. Juni wies Bundesentwicklungsminister Gerd Müller auf den Anstieg der Zahl von Kinderarbeitern hin. Der Kampf gegen Kinderarbeit und sexuelle Ausbeutung wird ein Schwerpunkt der deutschen EU-Ratspräsidentschaft sein. In diesem Rahmen soll u.a. die Grundlagen für ein europäisches Lieferkettengesetz geschaffen werden, das Unternehmen verpflichtet, Kinderarbeit zu beenden.
15.06.2020 - Aus Sicht des Bundesjugendkuratoriums (BJK) ist es gerade jetzt wichtig, dass junge Menschen mehr Gehör finden, sie stärker an den europäischen und bundespolitischen Beratungen zum Weg aus der Krise beteiligt werden und die Möglichkeit erhalten, ihre Zukunft aktiv mitzugestalten. In einem aktuellen Zwischenruf fordert das Sachverständigengremium deshalb, die Verantwortung der EU-Ratspräsidentschaft im Bezug auf die Jugendpolitik wahrzunehmen.
04.06.2020 - Das Bundesbildungsministerium hat den europäischen Online-Wettbewerb #futureworkchallenge gestartet. Junge Menschen zwischen 13 und 29 Jahren sind dazu aufgerufen, sich mit den Arbeitswelten der Zukunft kreativ auseinanderzusetzen. Bis 15. August können Video- oder Foto-Beiträge mit kurzer Erklärung auf Instagram eingereicht werden.
27.05.2020 - Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ verbindet mit der European Youth Work Agenda die Zuversicht, wirksame Impulse aus der europäischen Debatte in die deutsche Kinder- und Jugendhilfe einbringen zu können. Als Forum und Netzwerk der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland erhebt sie mit ihrer Stellungnahme, die nun auch in englischer Fassung vorliegt, zudem den Anspruch, die Kompetenz der deutschen Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere der Jugendarbeit und der Jugendsozialarbeit, in die Ausformulierung der European Youth Work Agenda einfließen zu lassen und somit ihre Prinzipien und Qualitätsstandards auf der europäischen Ebene einzubringen.
25.05.2020 - Der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) hat sich in seiner Arbeitsgruppe Europäische Jugendpolitik in digitaler Sitzung über die aktuellen jugendpolitischen und europäischen Entwicklungen ausgetauscht. Der Fokus lag auf den Vorbereitungen zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft und den Herausforderungen der Corona-Pandemie. Wichtig seien gerade in der Krise Investitionen in Jugend, Bildung und Austauschprogramme, was im neuen Mehrjährigen Finanzrahmens (MFR) der EU-Kommission berücksichtigt werden müsse.
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Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe