Kinderrechtsstrategie & Kindergarantie
Über 10.000 europäische Kinderstimmen im Dialog mit der Kommission
Kinderarmut
Sozialversicherung macht Familien arm
Deutsches Kinderhilfswerk
Bundesregierung und Länder müssen eigene Versprechen ernst nehmen
UNICEF
Nierdersachsen will Kinderrechte noch stärker in Schulen verankern
Eurodesk
Aktuelle Förderinformation März/April 2021
Bilaterale Jugendarbeit
Deutsch-Polnisches Jugendwerk fördert Leuchtturmprojekte
Sachsen-Anhalt
Umweltpreis 2021 – Gemeinsam Großes leisten
Mecklenburg-Vorpommern
180.000 Euro für die Medienbildung
Förderfonds des DKHW
Bis zu 10.000 Euro für Kinder- und Jugendprojekte möglich
Wettbewerb
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01.02.2021 - Schulen in sozial herausfordernder Lage arbeiten unter erschwerten Bedingungen, die oftmals in den Leistungen der Schüler dort reflektiert werden. Die Bund-Länder-Initiative „Schule macht stark“ soll dies nun ändern und die Bildungschancen von sozial benachteiligten Schülerinnen und Schüler verbessern: 200 Schulen in sozial schwierigen Lagen bei der Erfüllung ihres Bildungs- und Erziehungsauftrages unterstützen.
25.01.2021 - Durch die Verbreitung des Coronavirus geraten Staatshaushalte weltweit unter Druck. Auch die Bildungsbudgets sind durch die wirtschaftlichen Folgen der Covid-19-Pandemie gefährdet. Die UNESCO warnte anlässlich des Internationalen Tags der Bildung am 24. Januar, dass insbesondere in den ärmsten Ländern die Finanzierungslücke im Bildungsbereich weiter wächst.
08.01.2021 - Die Diakonie Deutschland fordert gemeinsam mit Menschen mit Armutserfahrung ein Bundesprogramm „Digitale Beteiligung“. Innerhalb von vier Jahren sollen digitale Zugänge für alle Bevölkerungsgruppen geschaffen werden.
05.11.2020 - Sprachliche Kompetenzen entscheiden wesentlich über Bildungserfolg und gesellschaftliche Teilhabe. Angesichts der Befunde ist eine Gesamtstrategie zur sprachlichen Bildung dringend geboten. Insbesondere in Zeiten temporärer Schließungen von Schulen sowie Einrichtungen der frühen Bildung und der Weiterbildung muss eine solche Strategie auch berücksichtigen, wie digitale Medien sprachliches Lernen sinnvoll unterstützen. Dies adressiert die Sprechergruppe des Leibniz-Forschungsnetzwerks Bildungspotenziale (LERN) in einem Eckpunktepapier.
28.10.2020 - Als „einen schwarzen Tag für die Bildung“ hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) die Beschlüsse der Kultusministerkonferenz (KMK) vom 16. Oktober bezeichnet. „Mit der Ländervereinbarung macht die KMK eine große Rolle rückwärts“, stellte GEW-Vorsitzende Marlis Tepe fest.
27.10.2020 - Am 22. Oktober fand das weltweit größte Bildungstreffen seit Ausbruch der Corona-Pandemie statt. Ziel war der Austausch zu den Folgen der Pandemie für die Bildung und die Verabschiedung von Maßnahmen zur Bewältigung der Lernkrise. Die Teilnehmenden warnten davor, dass die Krise die Umsetzung der Agenda Bildung 2030 der Vereinten Nationen gefährde.
22.10.2020 - Zwischen den EU-Mitgliedstaaten bestehen besonders im Sekundarbereich große Unterschiede bei der Chancengleichheit in der Schulbildung. Dies geht aus einem Bericht des europäischen Bildungsnetzwerks Eurydice hervor. Darin finden sich auch Handlungsempfehlungen, um die Chancengleichheit zu verbessern.
24.09.2020 - Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat mit Blick auf den am 22. September vorgestellten UNESCO-Weltbildungsbericht angemahnt, die Corona-Krise für einen Systemwechsel hin zu mehr Inklusion zu nutzen.
23.09.2020 - Der Weltbildungsbericht 2020 untersucht soziale, wirtschaftliche und kulturelle Mechanismen, die benachteiligte Kinder, Jugendliche und Erwachsene diskriminieren und sie von Bildung abhalten oder innerhalb des Bildungssystems marginalisieren. Das Auswärtige Amt, das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und die Deutsche UNESCO-Kommission haben den UNESCO-Weltbildungsbericht 2020 zum Thema „Inklusion und Bildung: Für alle heißt für alle“ vorgestellt. Hochrangige politische Vertreterinnen und Vertreter diskutierten gemeinsam mit internationalen Expert(inn)en die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Bildung in Deutschland und die deutsche Entwicklungszusammenarbeit.
22.09.2020 - Für Millionen Kinder bleiben weltweit Bildungseinrichtungen aufgrund der Corona-Pandemie weiterhin geschlossen. „Kindern auf der ganzen Welt stehen nicht die Voraussetzungen für Fernunterricht zur Verfügung, sie haben schlicht keinen Computer oder Internetzugang“, sagt Boris Breyer, stellvertretender Pressesprecher der SOS-Kinderdörfer weltweit. „Welche gravierenden langfristigen Auswirkungen die digitale Kluft auf die Bildungschancen von Kindern hat, wird jetzt deutlicher denn je.“
14.09.2020 - Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mahnte Bund und Länder mit Blick auf den „Weltalphabetisierungstag“ am 8. September, gemeinsam eine Strategie gegen Bildungsarmut und die hohe Zahl sogenannter funktionaler Analphabeten zu entwickeln. Diese müsste neben der Weiterbildung auch den Schulbereich sowie sozialpolitische Instrumente beinhalten, so das Ergebnis des von der GEW nahen Max-Traeger-Stiftung bei Prof. Michael Wrase vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung in Auftrag gegebenen Gutachtens „Das Recht auf Grundbildung und die Pflicht des Staates zur Sicherung des bildungsrechtlichen Existenzminimums“.
10.09.2020 - Die Corona-Pandemie könnte massive finanzielle Auswirkungen auf den weltweiten Bildungssektor haben - und damit Millionen Kinder ihr Recht auf Bildung nehmen. Darauf haben die SOS-Kinderdörfer zum Tag der Alphabetisierung am 8. September 2020 hingewiesen.
08.09.2020 - Heute fehlen mindestens 773 Millionen Erwachsenen und jungen Menschen weltweit immer noch grundlegende Lese- und Schreibfähigkeiten. Die massive Beeinträchtigung des Bildungswesens durch COVID-19 hat diese Situation noch verschärft. Die UNESCO warnt vor Kürzungen von nationalen Bildungsbudgets und fordert Soforthilfeporgramme.
31.08.2020 - Bildung dient in unserer Gesellschaft als Zugang zu beruflichen Perspektiven, finanzieller Unabhängigkeit und somit zu einem hohen Lebensstandard. Dabei ist insbesondere formaler Bildungserfolg die entscheidende Weiche auf dem Weg zu einer sicheren Erwerbstätigkeit und zu gesellschaftlicher Teilhabe. Erhebungen des SOS-Kinderdorf e.V. zeigen, dass Kinder und Jugendliche, die in der Heimerziehung aufwachsen, geringere Bildungschancen haben und insgesamt niedrigere Bildungsabschlüsse erreichen als Peers. Die Jugendhilfe steht in der Verantwortung, Bildungschancen für junge Menschen zu erschließen. Dies gilt für die Unterstützung an der Schnittstelle zwischen Heimerziehung und Schule ebenso wie für die Zugänge zu außerschulischen Bildungsorten.
10.08.2020 - In Baden-Württemberg nehmen rund 61.500 Schüler/-innen an den Lern- und Förderkursen „Lernbrücken“ teil. Sie nutzen die Möglichkeit, Lerninhalte zu wiederholen und gezielt an Lernschwierigkeiten zu arbeiten. Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen zu erreichen, für die eine intensive Förderung besonders wichtig ist.
03.08.2020 - Anfang August sind in den ersten Bundesländern die Ferien vorbei und die Schule beginnt wieder. Vor diesem Hintergrund weist die Diakonie auf die prekäre Situation einkommensarmer Familien hin und fordert Förderangebote für Kinder, die im Homeschooling nicht mitgekommen sind.
29.07.2020 - Mit der Kampagne #GuterGanztag setzt sich die Arbeiterwohlfahrt für einen guten Ganztag im Grundschulalter ein, damit der Rechtsanspruch für Kinder, Eltern und Beschäftigte ein Erfolg wird. Im Zentrum steht das Thema Qualität in der Ganztagsbetreuung.
21.07.2020 - Die Corona-Pandemie und die weltweiten Schulschließungen werden nach Prognosen der SOS-Kinderdörfer weltweit dazu führen, dass zahlreiche Jungen und Mädchen dauerhaft den Zugang zu Bildung verlieren.
25.06.2020 - Obwohl sich die Weltgemeinschaft zum Ziel gesetzt hat, bis 2030 inklusive und chancengerechte Bildung für alle sicherzustellen, haben mehr als eine Viertelmilliarde Kinder und Jugendliche keinen Zugang zu Bildung. Millionen andere werden aufgrund ihrer Herkunft, Identität oder einer Behinderung innerhalb des Bildungssystems ausgegrenzt und sind von den Folgen der COVID-19-Pandemie besonders betroffen. Zu diesem Schluss kommt der UNESCO-Weltbildungsbericht.
30.04.2020 - Der anhaltende Kontakt- und Bildungsshutdown hat Folgen für die Entwicklung von jungen Menschen. Insbesondere Jugendliche seien auf ihre Gleichaltrigen-Gruppe als nicht zu ersetzende Bildungsressource angewiesen. Darauf weist die Evangelische Jugend hin und fordert Vorgaben für Angebote der Kinder- und Jugendarbeit. Die Fachkräfte seien in besonderer Weise gefordert, Ideen und Formate zu entwickeln und gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen Leben in Corona-Zeiten zu gestalten.
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IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe