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Formulierung zu Kinderrechten im Grundgesetz verfehlt ihren Zweck
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12.01.2021 - In unserer Reihe „Im Gespräch“ über die Auswirkungen der Corona-Pandemie richten wir diesmal einen Blick in die Praxis der Jugendämter. Wir sprechen mit Dr. Frank Lammerding. Der Leiter des Amtes für Jugend und Familie der Stadt Oldenburg und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Jugendämter Niedersachsen und Bremen (AGJÄ) berichtet über krisenfeste Strukturen in der Zusammenarbeit und der Kooperation. Und, er spricht über die Kochbox in Oldenburg, die während des Lockdowns den Kindern nach Hause gebracht wurde.
12.01.2021 - Die gesetzlichen Regelungen sehen vor, dass Kinder mit Anspruch auf ein kostenloses Mittagsessen dieses im Lockdown nachhause geliefert wird. Das gehe vollkommen an der Lebensrealität der Kinder vorbei, betonte die Diakonie Deutschland, und fordert eine direkte Auszahlung der Gelder.
08.01.2021 - Angesichts der Verlängerung und Verschärfung des Lockdowns fordert der Paritätische Gesamtverband Sofortmaßnahmen des Bundes zur Unterstützung einkommensarmer Familien.
10.12.2020 - Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. hat aktualisierte Empfehlungen zu Bildungs- und Teilhabeleistungen für benachteiligte Kinder als Arbeitshilfe für Leistungsträger veröffentlicht. Das Wichtigste sei, dass die Leistungen bei den Kindern und Jugendlichen tatsächlich ankommen.
01.12.2020 - Während der Arbeits- und Sozialministerkonferenz Ende November berieten die Bundesländer über die Einführung einer Kindergrundsicherung. Nach Ansicht der Diakonie müssen die existenzsichernden Leistungen für Kinder endlich vereinheitlicht sowie bedarfsgerecht ausgestaltet werden.
18.11.2020 - Eine Expertise des Paritätischen Wohlfahrtsverbands stellt fest, dass das Bildungs- und Teilhabepaket seine Ziele verfehlt und fordert unter anderem die Einführung einer bedarfsgerechten, einkommensabhängigen Kindergrundsicherung.
03.11.2020 - Der Kinderzuschlag wird zum 1. Januar 2021 deutlich erhöht: Er steigt von 185 Euro um 20 Euro auf bis zu 205 Euro pro Monat pro Kind. Der Kinderzuschlag unterstützt Eltern, die genug verdienen, um ihren eigenen Bedarf zu decken, aber deren Einkommen nicht oder nur knapp für die gesamte Familie reicht. Auch das Kindergeld steigt ab nächstem Jahr um 15 Euro.
14.10.2020 - Der baden-württembergische Sozialminister Manne Lucha hat sich gemeinsam mit den Amtschefs der Arbeits- und Sozialministerien der Länder bei einer Länderkonferenz für die Einführung einer Kindergrundsicherung auf Bundesebene ausgesprochen. Im November soll das Konzept als Beschluss vorgelegt werden.
10.09.2020 - Zum Start des neuen Schuljahres weist das Bundesfamilienministerium auf die finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit geringem Einkommen hin. Eltern und Alleinerziehende haben Anspruch auf 150 Euro Unterstützung pro Schuljahr, wenn sie den Kinderzuschlag oder Wohngeld erhalten. Die Leistungen können auch rückwirkend beantragt werden.
31.08.2020 - Die Landesregierung wird die Weiterfinanzierung der Schulsozialarbeit sicherstellen.Mit einer Grundsatzeinigung wurde beschlossen, das Programm „Soziale Arbeit an Schulen im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets in Nordrhein-Westfalen“ (BuT-Schulsozialarbeit) dauerhaft über Landesmittel zu finanzieren und so das Angebot aufrecht zu erhalten. An der Konzeption für die Aufgaben und Zuständigkeiten für Schulsozialarbeit und Schnittstelle zur Jugendhilfe wird nach der Grundsatzentscheidung über die Landesmittel nun gemeinsam mit den Beteiligten in Schule, Schulaufsicht, Kommunen und Fachverbänden weitergearbeitet.
16.06.2020 - Die Corona-Pandemie trifft sozial benachteiligte Menschen besonders hart. „Konjunkturelle Impulse, wie sie die Bundesregierung jetzt plant, sind für die Erholung der Wirtschaft wichtig. Einkommensarme Menschen dabei besonders zu berücksichtigen macht sozial und ökonomisch Sinn“, sagt Maria Loheide, Vorstand Sozialpolitik der Diakonie Deutschland.
15.05.2020 - Dieses Jahr steht der Tag der Familie am 15. Mai im Zeichen der Corona-Pandemie. Die Caritas fordert politische Entscheidungen in Richtung bildungsferner Familien und geflüchteter Familien. Der Deutsche Verein spricht sich für weitergehende Unterstüzungsmaßnahmen für Familien mit Kindern aus – in der derzeitigen Situation aber auch darüber hinaus.
08.05.2020 - Mit dem am 29. April beschlossenen Sozialschutz-Paket II wurden wichtige Regelungen getroffen. Diejenigen, die am dringendsten Hilfe benötigen, bleiben aber außen vor. Armen Menschen und vor allem Kindern hilft das Paket nicht in der Not. Die Arbeiterwohlfahrt hat den Gesetzesentwurf geprüft und fordert in einer Stellungnahme Nachbesserungen.
07.05.2020 - Caritas-Präsident Peter Neher warnte Ende April: „Viele Kita- und Schulkinder werden gerade um Entwicklungsperspektiven beraubt“. Daher fordert der Wohfahrtsverband die Themen Bildung und Teilhabe von Kindern noch stärker und konkreter in den Blick zu nehmen.
08.04.2020 - Der Deutsche Bundesjugendring will mit seiner Position „Jugendpolitik im Ausnahmezustand“ deutlich machen, dass in Zeiten der Corona-Pandemie unbedingt jugendpolitische Weichen gestellt werden müssen. Aus Sicht der Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände und Landesjugendringe ist es wichtig, die Interessen junger Menschen zu wahren.
26.03.2020 - Der Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) fordert angesichts von Kita- und Schulschließungen – wodurch auch die kostenlosen Mittagessen für Kinder wegfallen – einen unbürokratischen Zuschlag für Familien, die Leistungen zur Existenzsicherung erhalten. Dieser könnte z.B. aus freiwerdenden Mitteln des Bildungs- und Teilhabepakets finanziert werden.
17.03.2020 - Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert angesichts der Corona-Krise staatliche Unterstützungsmaßnahmen für von Armut betroffene Familien mit Kindern. Die Bundesregierung sollte eine unbürokratische Aufstockung des Regelsatzes prüfen, um finanzielle Nachteile durch die Krise unkompliziert auszugleichen. Zugleich könnten beispielsweise die Bewilligungsmodalitäten beim Bildungs- und Teilhabepaket für Lernförderung und soziale Teilhabe gelockert werden.
07.01.2020 - Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert die Einführung eines bundesweit einsetzbaren Kinderteilhabepasses für Kinder aus armen Familien, um die sozialen Teilhabemöglichkeiten für diese Kinder nachhaltig zu verbessern. Mit einem solchen Kinderteilhabepass sollte der kostenlose Eintritt ins Schwimmbad ebenso möglich sein, wie die Mitgliedschaft im Sportverein, die Lernförderung, die Mittagsverpflegung, oder der Zugang zu einem gut ausgebauten Netz an öffentlichem Nahverkehr.
04.11.2019 - Eine aktuelle Auswertung der Armutsgefährdungsquoten zeigt, dass die Armut unter Kindern in allen Bundesländern höher, teils sogar wesentlich höher ist als die Armut unter Erwachsenen. Bund, Länder und Kommunen müssen daher nach Ansicht des Deutschen Kinderhilfswerkes (DKHW) ihre Bemühungen zur Bekämpfung der Kinderarmut in Deutschland deutlich intensivieren.
24.10.2019 - Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert anlässlich der Bundestagsdebatte am 24. Oktober 2019 über die Einführung einer Kindergrundsicherung eine umfassende Priorisierung der Förderung armer Familien und ihrer Kinder, um die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig zu bekämpfen. Dazu ist aus Sicht der Kinderrechtsorganisation langfristig eine bedarfsgerechte Kindergrundsicherung notwendig.
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Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe