Kinderrechte ins Grundgesetz
Plan International plädiert für Nachbesserungen
Aktionsbündnis fordert Verbesserung der Formulierung
Deutscher Bundesjugendring
Kinderrechte ins Grundgesetz – Formulierung unzureichend
Elternrecht
Deutscher Familienverband begrüßt Kinderrechte-Kompromiss
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14.02.2020 - Das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) bietet am 11. und 12. Mai 2020 in Frankfurt am Main ein Seminar zur Einkommensermittlung bei Selbstständigen im Unterhaltsrecht an. Ziel des Seminars ist es den Teilnehmenden die Besonderheiten der unterhaltsrechtlichen Einkommensermittlung bei Selbstständigen zu vermitteln sowie eigene Fragen und Fälle aus der täglichen Praxis zu besprechen.
14.08.2019 - Für Fachkräfte im Bereich Amtsvormundschaft/Amtspflegschaft stehen jetzt Infoblätter zur Datenverarbeitung durch das Jugendamt zur Verfügung. Das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) veröffentlicht diese im Hinblick auf die Informationspflichten nach der Datenschutz-Grundverordnung. Es wurden jeweils eigene Infoblätter für Eltern bzw. Kinder und Jugendliche entwickelt.
13.08.2019 - Im Jahr 2018 wurden bei den Jugendämtern in Sachsen-Anhalt 8.117 Sorgeerklärungen über die gemeinsame elterliche Sorge abgegeben bzw. 128 durch Entscheidung des Familiengerichts ersetzt. Wie das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt weiter mitteilt, stieg die Anzahl der Sorgeerklärungen im Vorjahresvergleich um 1,2% (2017: 8.149).
24.07.2019 - Im Jahr 2018 ordneten hessische Familiengerichte 1.012 Maßnahmen zum vollständigen oder teilweisen Entzug der elterlichen Sorge an. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, waren dies 109 Maßnahmen oder 12 Prozent mehr als im Jahr 2017. Erfasst werden hier nur die Fälle, bei denen zuvor eine Gefährdungseinschätzung vorgenommen wurde. Die Einschränkung oder der Entzug des Sorgerechts erfolgt, wenn eine Gefahr für das Wohl oder Vermögen des Minderjährigen auf andere Weise nicht abgewendet werden kann. Dabei wird die elterliche Sorge vollständig oder teilweise auf das Jugendamt oder eine dritte Person als Vormund, Pflegerin oder Pfleger übertragen.
16.07.2019 - Die Bundestagung des Praxisbeirats Beistandschaft beim Deutschen Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) findet am 23. und 24. September 2019 in Fulda statt. Die Tagung richtet sich an Leitungs- und Fachkräfte der Beistandschaft sowie Fachkräfte im Jugendamt und von freien Trägern, die mit der Thematik Beistandschaft befasst sind. Der Anmeldeschluss ist der 16. August 2019.
10.04.2019 - Immer häufiger sind Jugendämter als Beistand oder in der Beratung und Unterstützung mit internationalen Familienkonstellationen befasst. Das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) hilft bei der grenzüberschreitenden Geltendmachung und Vollstreckung von Kindesunterhaltsansprüchen. In zwei neu erstellten Informationsblättern wird ein erster Überblick zu möglichen Beratungs- und Unterstützungsleistungen gewährt.
07.03.2019 - Das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) beteiligt sich an dem EU-Projekt „Europäische Plattform für den Zugang zu Persönlichkeits- und Familienrechten“. Damit sollen Praktiker und Bürger bei der Suche nach fachlichen Informationen in grenzüberschreitendehn Familienrechtskonflikten unterstützt werden. Zur Zeit werden in einer europäweiten Umfrage Hindernisse bei der Umsetzung der europäischen Familienrechtsinstrumente unter die Lupe genommen. Das DIJuFlädt alle interessierten Fachkräfte, insbesondere aus den Bereichen Beistandschaft und Unterhaltsvorschuss ein, sich an der Umfrag zu beteiligen.
09.08.2018 - Anlässlich des Urteils im „Missbrauchsfall Staufen“ fordert der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung eine umfassende Aufarbeitung der gerichtlichen und behördlichen Versäumnisse. Notwendig sei eine verbesserte Zusammenarbeit von Jugendämtern, Polizei und Justiz sowie eine richterliche Fortbildungspflicht. Er selbst plane eine Aufklärungs- und Sensibilisierungskampagne, mit der Menschen darüber informiert werden, was sexueller Missbrauch ist, wo er anfängt und was man tun kann, wenn man eine Vermutung oder einen Verdacht hat.
26.06.2018 - Im Jahr 2017 ordneten hessische Familiengerichte 903 Maßnahmen zum vollständigen oder teilweisen Entzug der elterlichen Sorge an. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, waren dies 211 Maßnahmen oder 19 Prozent weniger als im Jahr 2016. Erfasst werden hier nur die Fälle, bei denen zuvor eine Gefährdungseinschätzung vorgenommen wurde. Die Einschränkung oder der Entzug des Sorgerechts erfolgt, wenn eine Gefahr für das Wohl oder Vermögen des Minderjährigen auf andere Weise nicht abgewendet werden kann. Dabei wird die elterliche Sorge vollständig oder teilweise auf das Jugendamt oder eine dritte Person als Vormund, Pflegerin oder Pfleger übertragen.
22.02.2018 - Die Kooperation zwischen Deutschland und den USA bei der grenzüberschreitenden Durchsetzung von Kindesunterhaltsansprüchen war Thema von Gesprächen des Bundesamts für Justiz (BfJ) mit den amerikanischen Partnern in Washington D.C. Seit Anfang 2017 gilt das Haager Unterhaltsübereinkommen auch im Verhältnis zu den USA. Als zentrale Behörde für Auslandsunterhalt unterstützt das BfJ die zuständigen Jugendämter bei der Durchsetzung grenzüberschreitender Unterhaltsansprüche.
19.09.2017 - Im Jahr 2016 ordneten hessische Familiengerichte 1.114 Maßnahmen zum vollständigen oder teilweisen Entzug der elterlichen Sorge an. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, waren dies 201 Maßnahmen oder 12 Prozent mehr als im Jahr 2015.
13.04.2016 - Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter NRW e.V (VAMV NRW) startet jetzt mit Unterstützung des nordrhein-westfälischen Familienministeriums eine breit angelegte Informationskampagne zur so gennannten "Beistandschaft".
17.07.2015 - Die hessischen Jugendämter meldeten im Jahr 2014 insgesamt 3.950 vorläufige Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre. Das waren knapp sieben Prozent mehr als 2013.
23.07.2013 - Im Jahr 2012 erfolgten in Hessen 641 gerichtliche Maßnahmen zum vollständigen oder teilweisen Entzug der elterlichen Sorge. 2.405 Kinder und Jugendliche in Hessen lebten zum Jahresende 2012 unter bestellter oder gesetzlicher Vormundschaft der Jugendämter.
14.07.2010 - Ende 2009 standen in Nordrhein-Westfalen 11 322 Kinder und Jugendliche unter Vormundschaft der Jugendämter. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, lag die Zahl der gesetzlichen Amtsvormundschaften mit 1 846 Fällen unter der des Vorjahres (1 949 Fälle).
Ein Projekt von
Arbeitsgemeinschaft fürKinder- und Jugendhilfe – AGJ
IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe