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02.02.2021 - Ob Kontaktaufnahme über Messenger-Dienste oder Online-Beratungen – auch in der Jugendsozialarbeit spielt die Digitalisierung eine immer größere Rolle. Beschleunigt wird dies durch die Corona-Pandemie und die erforderlichen Kontaktbeschränkungen. Mit dem Modellprojekt „DiMe“– kurz für „Digitale Methoden“ – unterstützen die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie sowie die Senatsverwaltung für Inneres und Sport die Träger der Jugendsozialarbeit in diesem Bereich.
21.12.2020 - 100 Unterzeichner/-innen aus dem Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe haben einen Aufruf auf der Plattform „Forum Transfer: Innovative Kinder- und Jugendhilfe in Zeiten von Corona“ veröffentlicht. Darin heißt es: Auch während des derzeitigen Lockdowns muss die Kinder- und Jugendhilfe aktiv auf Familien zugehen und junge Menschen unterstützen. Das Papier fordert, Rahmenbedingungen zu schaffen und geeignete Konzepte umzusetzen, um die Rechte von Kindern und Jugendlichen zu sichern.
09.12.2020 - Für die Jahre 2021 und 2022 stellt das Land Mecklenburg-Vorpommern zur Finanzierung der Jugend- und Schulsozialarbeit gut 17,15 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung. Das hat Sozialstaatssekretär Nikolaus Voss am 4. Dezember in Schwerin bekannt gegeben.
14.09.2020 - Mit knapp 800.000 Euro fördert das Ministerium für Soziales und Integration ein Projekt der Jugendsozialarbeit, um insbesondere geflüchtete junge Männer zu erreichen, die besonders perspektivlos sind und in Gruppen im öffentlichen Raum durch problematisches (z.B. gewaltbereites) Verhalten auffällig werden.
31.08.2020 - Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) setzt sich dafür ein, dass alle jungen Menschen eine gleichberechtigte schulische, berufliche und gesellschaftliche Teilhabe erfahren. Und plädiert für den Ausbau von Angeboten der Jugendsozialarbeit im Sinne einer präventiven sozialen Infrastruktur. Im Rahmen ihrer Online-Fachtagung am 26. Oktober 2020 soll diskutiert werden, welche weiteren Schritte Organisationen, Träger und Einrichtungen der Jugendsozialarbeit gehen müssen, um ihre Arbeit und Angebote konsequent inklusiv auszurichten.
02.06.2020 - Die Bundesarbeitsgemeinschaft Streetwork/ Mobile Jugendarbeit hat vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie das Positionspapier „Solidarität bewahren! Sozial benachteiligte und ausgegrenzte Menschen nicht aus dem Blick verlieren“ veröffentlicht. Es macht aufmerksam auf die Situation von Menschen, an die sich Streetwork und Mobile Jugendarbeit richtet, und betont die Relevanz der Arbeitsfelder.
09.04.2020 - Baden-Württembergs Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha hat den freien Träger der Kinder- und Jugendarbeit und der Jugendsozialarbeit zugesichert, dass das Land krisenbedingte Ausfall- und Stornokosten für bereits geplante Maßnahmen übernehmen wird.
17.02.2020 - Am 28. Januar 2020 wurde in Frankfurt am Main das Bündnis für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit gegründet. Zahlreiche bundesweite und überregionale Institutionen der Sozialen Arbeit streiten von nun an gemeinsam für diese wichtige Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern.
23.10.2019 - Prof. Dr. Burak Çopur, Türkeiforscher und Professor für Soziale Arbeit an der IUBH Internationalen Hochschule, fordert angesichts aktueller Probleme und Konflikte eine Aufstockung der finanziellen und personellen Förderung politischer Jugendbildungsmaßnahmen wie in den Bundes- und Landeszentralen für politische Bildung. Die Soziale Arbeit müsse insbesondere in den Bereichen stärker gefördert werden, in denen sich potentielle Radikalisierungstendenzen zeigten: In der Schule, im Internet und im Sozialraum.
11.10.2019 - „Eltern im Blick – Grenzen setzen – Brücken bauen“, heißt das neue Modellprojekt, mit dem die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie die Schule in der Köllnischen Heide unterstützt. Sie reagiert damit auf die besondere Problemlage der Neuköllner Grundschule.
30.04.2019 - Der Berliner Senat hat am 9. April den von der Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Sandra Scheeres, vorgelegten Jahresbericht an das Abgeordnetenhaus über den Aufbau und die Umsetzung der Jugendberufsagentur (JBA) in den Bezirken für 2018 beschlossen. Er zeigt, dass durch das Zusammenwirken der JBA-Partner (Agenturen für Arbeit, Jobcenter, bezirkliche Jugendhilfe, Berater und Beraterinnen der beruflichen Schulen) und durch die Berufs- und Studienorientierung an den Schulen mehr junge Menschen erreicht und zielgenauer zum Übergang von der Schule in den Beruf beraten werden können.
27.02.2019 - Die Notübernachtungsstelle Sleep In für Straßenjugendliche in Berlin wird auch nach ihrem Umzug nach Kreuzberg gut angenommen und stellt weiterhin ein zentrales Hilfsangebot für junge Menschen in Not dar. Wie Jugendsenatorin Sandra Scheeres bei einem Besuch in den neuen Räumen der Einrichtung sagte, nutzen rund 400 junge Menschen im Jahr die Notübernachtung. Diese gehört zur Kontakt- und Beratungsstelle (KuB) und ist Teil des Berliner Notdienst Kinderschutz (BNK). Im Sleep In stehen 16 Schlafplätze zur Verfügung.
21.01.2019 - Schule vorbei – und wie geht es weiter? An diesem Übergang entscheidet sich für viele junge Menschen ihr weiterer Weg in Ausbildung und Beschäftigung. Zuständig für Beratung und Förderung sind verschiedene Akteure. Seit 2012 bündelt daher die Jugendberufsagentur Hamburg alle öffentlichen Anstrengungen. Eine Evaluation bestätigt die Erfolge und gibt Hinweise für Weiterentwicklungen.
17.01.2019 - Der rheinland-pfälzische Landtag hat eine weitere Million für die Jugendpolitik im Doppelhaushalt 2019/2020 beschlossen. Damit wird die jugendpolitische Strategie des Landes „JES! Jung.Eigenständig.Stark.“ weiter finanziell gestärkt, die 2017 gestarteten Förderprogramme können gesichert und ausgebaut werden und ein neues Förderprogramm kann starten.
13.07.2018 - Das Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ nimmt in den Blick wie sich Benachteiligung auf Jugendliche auswirkt, welche Unterstützungsbedarfe bestehen und welche Möglichkeiten und Angebote die Jugendhilfe für benachteiligte Jugendliche bietet. Angesichts der Zuständigkeiten mehrerer Rechtskreise diskutiert das Papier außerdem, ob es rechtlicher Änderungen bedarf bzw. wie die Umsetzungspraxis zu verbessern ist, damit benachteiligte Jugendliche ein passendes und verlässliches Angebot erhalten.
09.07.2018 - Als eine von vier kreisfreien Städten erhält die Landeshauptstadt Schwerin beim Bundeswettbewerb „Zusammenleben Hand in Hand – Kommunen gestalten“ einen mit 25.000 Euro dotierten Preis in der Kategorie „Hervorragende strategische Aktivitäten“. Ausgezeichnet wurde das Projekt Jugend-Integrationsmobil (JIM und JIMmine), das einen niederschwelligen Zugang durch aufsuchende Integrationsarbeit schafft.
12.02.2018 - Die Landesregierung hat ihr Versprechen eingelöst, die Arbeit der Kinder- und Jugendhilfeträger auf ein festes Fundament zu stellen. Das Kabinett verabschiedete in seiner Sitzung vom 6. Februar den Kinder- und Jugendförderplan für die Jahre 2018–2022. Die finanziellen Mittel werden um zehn Prozent von 109 auf 120 Millionen Euro erhöht. Ab dem Haushaltsjahr 2019 ist dann zudem eine jährliche Dynamisierung vorgesehen.
22.12.2017 - Jobcenter sollen Hilfe und Förderung organisieren, die die hilfebedürftigen jungen Menschen annehmen und dabei unterstützen, ihren individuellen Weg in Ausbildung und Arbeit zu finden. Wie dies gelingen kann, hat der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. in seinen aktuellen Empfehlungen erarbeitet.
14.09.2017 - Die Integrationsbeauftragte der Landesregierung, Dagmar Kaselitz hat in Schwerin eine positive Zwischenbilanz der Arbeit des Jugend-Integrationsmobils (JIM) gezogen. Mit niedrigschwelliger Beratung und Angeboten zur Bewältigung von Alltagsproblemen leistet das Projekt erfolgreiche Sozialarbeit in der Landeshauptstadt.
31.05.2017 - Das Projekt "MC Dampfhammer" der Bielefelder Creos Lernideen und Beratung GmbH verfolgt einen innovativen Ansatz: Jugendliche ohne Aussicht auf Ausbildung oder Arbeit bauen gemeinsam mit dem Projektteam einen Minecraft Server auf. Dieser Ansatz bietet neue Möglichkeiten in der pädagogischen Arbeit und stellt zugleich besondere Herausforderungen an die Rolle der Pädagogen.
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Ein Projekt von
Arbeitsgemeinschaft fürKinder- und Jugendhilfe – AGJ
IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe