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02.03.2020 - Die neue Broschüre „Arbeiten in Berlin“ stellt komplexe Fragen des Arbeitsmarktzuganges und der Arbeitsrechte Geflüchteter in einfacher Sprache dar, damit vor allem Menschen mit relativ geringen Deutschkenntnissen und ohne juristisches Vorwissen sie nutzen können. Aber auch für Ehren- und Hauptamtliche bietet die Broschüre von bridge und BEMA einen niedrigschwelligen Einstieg in ein wichtiges Thema.
22.01.2020 - Über eine Million Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 25 Jahren sind seit 2014 nach Deutschland geflüchtet oder aus dem EU-Ausland zugewandert: Das geht aus den jüngsten Daten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hervor. Der Forschungsbereich beim Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) hat untersucht, welche Hürden ihrem Zugang zu beruflicher Bildung im Weg stehen. Ob es diesen Menschen gelingt, die Hürden zu überwinden, hängt zu einem guten Teil vom Zufall ab. Die Beraterinnen und Berater in Berufsschulen, Wohnheimen, Wohlfahrtsorganisationen und anderen Einrichtungen spielen als Wegweiser im deutschen ‚Ausbildungsdschungel‘ eine wichtige Rolle.
29.07.2019 - Im Jahr 2018 haben die Jugendämter in Nordrhein-Westfalen im Rahmen ihres Schutzauftrags in 43.375 Fällen eine Einschätzung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung vorgenommen. Das waren 9,9 Prozent mehr als im Jahr 2017 (39.478). Gleichzeitig ist auch die Zahl der Sorgerechtsentziehungen um 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
24.07.2019 - Im Jahr 2018 ordneten hessische Familiengerichte 1.012 Maßnahmen zum vollständigen oder teilweisen Entzug der elterlichen Sorge an. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, waren dies 109 Maßnahmen oder 12 Prozent mehr als im Jahr 2017. Erfasst werden hier nur die Fälle, bei denen zuvor eine Gefährdungseinschätzung vorgenommen wurde. Die Einschränkung oder der Entzug des Sorgerechts erfolgt, wenn eine Gefahr für das Wohl oder Vermögen des Minderjährigen auf andere Weise nicht abgewendet werden kann. Dabei wird die elterliche Sorge vollständig oder teilweise auf das Jugendamt oder eine dritte Person als Vormund, Pflegerin oder Pfleger übertragen.
26.06.2018 - Im Jahr 2017 ordneten hessische Familiengerichte 903 Maßnahmen zum vollständigen oder teilweisen Entzug der elterlichen Sorge an. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, waren dies 211 Maßnahmen oder 19 Prozent weniger als im Jahr 2016. Erfasst werden hier nur die Fälle, bei denen zuvor eine Gefährdungseinschätzung vorgenommen wurde. Die Einschränkung oder der Entzug des Sorgerechts erfolgt, wenn eine Gefahr für das Wohl oder Vermögen des Minderjährigen auf andere Weise nicht abgewendet werden kann. Dabei wird die elterliche Sorge vollständig oder teilweise auf das Jugendamt oder eine dritte Person als Vormund, Pflegerin oder Pfleger übertragen.
19.09.2017 - Im Jahr 2016 ordneten hessische Familiengerichte 1.114 Maßnahmen zum vollständigen oder teilweisen Entzug der elterlichen Sorge an. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, waren dies 201 Maßnahmen oder 12 Prozent mehr als im Jahr 2015.
29.07.2015 - Was oft als harmlose Urlaubsreise beginnt, kann im Fall einer Kindesentführung in jahrelange Auseinandersetzungen und im schlimmsten Fall mit einem Kontaktabbruch zum Kind enden. Der Internationale Sozialdienst rät daher, sich vor Reisen ins Ausland rechtzeitig und ausführlich zu informieren.
10.07.2015 - Der Bundesrat hat am 10. Juli 2015 das Gesetz zur Neubestimmung des Bleiberechts und der Aufenthaltsbeendigung gebilligt. In einer begleitenden Entschließung kritisiert er, dass der Bundestag einigen Forderungen des Bundesrates aus seiner Stellungnahme vom Februar nicht nachgekommen ist.
02.07.2015 - Am heutigen Donnerstag (02.07.2015) wird das Gesetz zur Neubestimmung des Bleiberechts und der Aufenthaltsbeendigung beraten. Für heranwachsende Geduldete bringt es Verbesserungen mit sich. Ebenso wurden Regelungen zur Abschiebungshaft und Familienzusammenführung überarbeitet.
08.05.2015 - Die Zahlung von Kindergeld an Kinder, die ohne Eltern schon lange in Deutschland leben, weil sie nicht abgeschoben werden können und deshalb über einen entsprechenden Aufenthaltstitel verfügen, kann nicht von einer Erwerbstätigkeit abhängig gemacht werden.
26.03.2015 - Die Aktionsgemeinschaft Junge Flüchtlinge in NRW fordert, dass Flüchtlingskinder unbeschwerte Ferienerlebnisse und informelle Bildung durch Ferienfreizeiten erfahren sollen.
28.11.2014 - Mit der aktuellen Ausgabe der DREIZEHN bringt sich der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit unter dem Titel "Junge Flüchtlinge im Blick - neue Aufgaben für die Jugendsozialarbeit" erneut in die öffentliche Debatte ein und knüpft an seine Forderungen zur Verbesserung der Situation von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ohne langfristig gesicherten Aufenthalt an.
20.06.2014 - Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit fordert in seinem aktuellen Positionspapier, das anlässlich des heutigen Weltflüchtlingstages erscheint, echte Bildungs- und Ausbildungschancen für junge Flüchtlinge und zeigt notwendige Änderungen bei den gesetzlichen und institutionellen Rahmenbedingungen für ihre bessere Förderung und Unterstützung auf.
18.07.2012 - Die Gerichte in Deutschland haben im Jahr 2011 in rund 12 700 Fällen den vollständigen oder teilweisen Entzug der elterlichen Sorge angeordnet, weil eine Gefährdung des Kindeswohls anders nicht abzuwenden war.
14.06.2012 - Im Jahr 2011 wurden 3.785 gerichtliche Maßnahmen zum vollständigen oder teilweisen Entzug der elterlichen Sorge durchgeführt. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 3,8 Prozent weniger Maßnahmen als noch 2010 (3.936).
15.07.2011 - Anlässlich des 1. Jahrestages der Rücknahme der deutschen Vorbehalte zur UN-Kinderrechtskonvention am 15. Juli ziehen die rund 40 Trägerorganisationen der Kampagne "Jetzt erst Recht(e) für Flüchtlingskinder" eine bittere Bilanz.
06.07.2011 - WIESBADEN - Weil eine Gefährdung des Kindeswohls anders nicht abzuwenden war, haben die Gerichte in Deutschland nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Jahr 2010 in rund 12 700 Fällen den vollständigen oder teilweisen Entzug der elterlichen Sorge angeordnet.
06.07.2011 - In 3.936 Fällen haben die Gerichte in Nordrhein-Westfalen 2010 den vollständigen oder teilweisen Entzug der elterlichen Sorge angeordnet. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 10,7 Prozent mehr Fälle als 2009 (3.556).
22.11.2010 - Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat eine Kleine Anfrage (17/3644) zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland gestartet.
22.11.2010 - "Ich setze mich seit langem mit Nachdruck dafür ein, dass im Aufenthaltsgesetz für gut integrierte Heranwachsende ein eigenständiges Bleiberecht verankert wird. Nach den Beratungen der Innenminister ist klar: Das Bohren dicker Bretter hat sich gelohnt! Wer sich aktiv in unserem Land einbringt hat eine Chance verdient - unabhängig von seiner Herkunft und seinem Status.
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