Deutsches Kinderhilfswerk
Kinder in Deutschland müssen endlich besser vor Armut geschützt werden
Kinderkommission
Dialog über nachhaltige Mobilität und Kinderrechte
Vereinte Nationen
Musikwettbewerb gegen Kinderarbeit
Rheinland-Pfalz
Landesregierung legt dritten Bericht zur Umsetzung des Landeskinderschutzgesetzes vor
Jugendaustausch
Förderrichtlinien und Antragsformulare für Deutsch-Griechisches Jugendwerk stehen
Engagement
Förderprogramm 4Generation gestartet
Englischwettbewerb
Go4Goal! 2020 vollständig abgeschlossen
Soziales Unternehmertum
Klaipėda lädt junge Menschen zum Innovationstreffen ein
Niedersachsen
94 Millionen Euro für Kinderbetreuung
Ausschreibung
Deutscher Kinder- und Jugendhilfepreis 2022
Sie sind hier: Startseite Info-Pool Suchen Artikel
Rubriken auswählen
Zeitraum wählen
28.05.2020 - Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat in Zusammenarbeit mit der Bundesärztekammer einen neuen Leitfaden zum Thema Alkoholkonsum entwickelt. Der Leitfaden unterstützt Ärztinnen und Ärzte dabei, Gespräche zum Thema Alkohol mit Patientinnen und Patienten so zu führen, dass diese sich gut beraten fühlen.
10.10.2019 - Frühkindliche Karies ist für Zahnärzte ein Alarmsignal. Wie Akteure der Kinder- und Jugendhilfe sowie des Gewunsheitswesens in solchen Fällen kooperieren können, war Thema einer Fachtagung zur Vernetzung im Sinne des Kinderschutzes in Sachsen-Anhalt.
15.08.2019 - Schmerz-Experten des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden beklagen ein mangelndes Bewusstsein der Gesellschaft für die Kopfschmerzproblematik bei Kindern und Jugendlichen. Das Forschungsteam stellte im Rahmen einer Studie fest, dass über ein Fünftel aller Kinder und Jugendlichen, die mehr als zweimal im Monat Kopfschmerzen hatten, aufgrund dieses Problems häufiger in der Schule fehlten.
04.07.2019 - Frauen werden nicht durch das Vorenthalten von Informationen von Abtreibungen abgehalten, betont der AWO Bundesverband anlässlich der Aufhebung des Urteils gegen die Girßener Ärztin durch das Frankfurter Oberlandesgericht. Der Fall muss jetzt neu verhandelt werden. Er hatte bundesweites Aufsehen erregt und zu einer Neuregelung der umstrittenen Vorschrift des Strafgesetzbuchs geführt.
29.05.2019 - Zum Weltnichtrauchertag 2019 am 31. Mai 2019 fordern die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) und die Deutsche Lungenstiftung (DLS), Kinder und Schwangere besser vor den schädlichen Einflüssen von Tabakrauch und E-Zigarettenaerosol zu schützen. Neben einem umfassenden Werbeverbot und dem Verbot im Auto zu rauchen oder zu dampfen fordert sie auch, werdende Eltern über die Gefahren der E-Zigarette aufzuklären. Aktuelle Erhebungen legen nämlich nahe, dass Schwangere die Risiken des Dampfens unterschätzen und fälschlicherweise davon ausgehen, dass E-Zigaretten bei der Entwöhnung von Tabakzigaretten helfen.
03.05.2019 - Nach neuen Daten des Robert Koch-Instituts sind rund 93 Prozent der Schulanfänger 2017 zweimal gegen Masern geimpft. Die Impfungen gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten und Kinderlähmung haben bei den Schulanfängern bereits im dritten Jahr in Folge abgenommen. Die Daten zeigen, dass gemeinsame Anstrengungen der am Impfsystem beteiligten Akteure notwendig sind, um hohe Impfquoten zu erreichen und zu halten.
21.02.2019 - Der Gesetzentwurf zur Verbesserung der Information über einen Schwangerschaftsabbruch stand am Mittwoch, den 20. Februar 2019, auf der Tagesordnung des Bundestages. Mit den Stimmen der Koalition nahm der Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz den Entwurf an. Zuvor gab es kontroverse Diskussionen und sowohl kritische als auch zustimmende Experten-Meinungen.
18.02.2019 - Der Bundestag berät zur Zeit über einen Gesetzentwurf zur Verbesserung der Information über einen Schwangerschaftsabbruch. Die öffentliche Anhörung im Rechtsausschuss wurde mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen bereits auf den 18.02.2018 terminiert. Dieses Verfahren lehnt die AWO ab und fordert weiterhin eine ersatzlose Streichung des §219a StGB.
15.02.2019 - Mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen beschloss der Rechtsausschuss die Durchführung einer öffentlichen Anhörung von Sachverständigen zu dem Gesetzentwurf von CDU/CSU und SPD zur Verbesserung der Information über einen Schwangerschaftsabbruch. Die Anhörung findet bereits am kommenden Montag (18.02.2019) von 14.00 bis 16.00 Uhr in Berlin statt.
11.02.2019 - Mit seiner preisgekrönten App „Vergiftungsunfälle bei Kindern“ bietet das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Vorsorge-Beratung und Notfall-Hilfe zugleich. Sie vermittelt Kenntnisse, um Babys und Kleinkinder vor Vergiftungen zu schützen und enthält Empfehlungen zur Unfallvermeidung. Außerdem gibt sie Hinweise für den Notfall. Jetzt steht umfangreiches Informationsmaterial über die App zur Verfügung, das sich gezielt an Kitas, Arztpraxen und Schulen richtet.
07.02.2019 - Eine ersatzlose Streichung des umstrittenen Schwangerschaftsabbruch-Informations-Paragrafen § 219a fordert der Paritätische Gesamtverband. Der zwischen Union und SPD ausgehandelte Kompromiss sei halbherzig und schaffe neue Rechtsunsicherheit. Zudem fordert der Verband einen altersunabhängigen Zugang zu kostenfreien Verhütungsmitteln für Menschen mit geringem Einkommen.
31.01.2019 - Der umstrittene § 219a StGB stellt bislang nicht nur Werbung, sondern auch Information über einen Schwangerschaftsabbruch unter Strafe. Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) kritisiert den aktuellen Lösungsvorschlag der Bundesregierung und fordert eine Abschaffung der Vorschrift. Für eine Regelung der Grenzen der öffentlichen Debatte über den Schwangerschaftsabbruch macht der Verband einen alternativen Regelungsvorschlag.
31.10.2018 - Die Ständige Impfkommission hat die Impfempfehlungen zur HPV-Impfung auch auf Jungen erweitert. Die Impfung schützt junge Menschen vor verschiedene Krebsarten. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt für Eltern, Jugendliche und Arztpraxen Informationen zur HPV-Impfung in unterschiedlichen Formaten bereit. Ziel ist es, die Impfquoten zu erhöhen.
18.07.2018 - Patienten könnten meistens nicht einschätzen, wie schwerwiegend die eigene Erkrankung oder die der Kinder ist. Genau aus diesem Grund suche man einen Arzt auf. Deshalb laufe eine Notaufnahmegebühr ins Leere, kritisiert die AWO einen entsprechenden Vorschlag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und fordert mehr Arztpraxen und verbesserte Öffnungszeiten.
16.05.2018 - Für Muslime beginnt am 16. Mai der Fastenmonat Ramadan. 29 Tage lang dürfen sie tagsüber weder essen noch trinken. Die Vorschrift gilt auch für Kinder, die die Pubertät erreichen, sie gelten im Islam als mündig. Kinder, die die Pubertät nicht erreicht haben, werden ermutigt, so viele Tage zu fasten wie sie können. Nach Beobachtung vieler Kinder- und Jugendärzte versuchen viele Kinder, den Erwartungen der Familie gerecht zu werden und zu fasten. Aus medizinischer Sicht ist das Fasten für Kinder und Jugendliche jedoch ungesund und schädlich, insbesondere der Verzicht auf Flüssigkeit.
24.08.2017 - Die Hans-Joachim Maaz –Stiftung Beziehungskultur veranstaltet am 25. November in Halle an der Saale den 2. Stiftungstag „Beziehungskultur in Familien“. Das Thema wird dort aus verschiedenen Perspektiven von Psychotherapeuten, Kinderärzten, Hirnforschern, Philosophen und in Familienpolitik engagierten Experten diskutiert werden.
18.12.2015 - Mit dem vom Bundesrat gebilligten E-Health-Gesetz wird die Voraussetzung für die elektronische Patientenakte geschaffen. Wenn Patienten dies wünschen, können ab 2018 auf der elektronischen Gesundheitskarte Notfalldaten hinterlegt werden.
27.07.2015 - Nahezu alle schwangeren Frauen (99 Prozent) erhalten mehr Untersuchungen als die Mutterschaftsrichtlinien vorsehen. Ob sie eine Risikoschwangerschaft haben oder einen völlig unauffälligen Schwangerschaftsverlauf: Werdende Mütter erfahren stets die nahezu gleiche Behandlung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung.
08.07.2015 - Expert/-innenrunde berät, wie sich die öffentliche Aufmerksamkeit für das Thema Schutzimpfung weiter steigern und die Impfquote erhöhen lässt – auch und gerade zum Schutz von Säuglingen.
08.06.2015 - Beim Kinderarzneimittel-Symposium des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) beraten heute (08.06.2015) 150 Fachleute über Maßnahmen zur Verbesserung der Arzneimittelsituation von Kindern und Jugendlichen. BfArM und Bundesgesundheitsministerium wollen die Kinderzulassung für patentfreie Arzneimittel stärken.
20 von 84Weitere Ergebnisse laden
Ein Projekt von
Arbeitsgemeinschaft fürKinder- und Jugendhilfe – AGJ
IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe