Weltspieltag 2021
Deutsches Kinderhilfswerk und Deutsche Sportjugend rufen zu großer Bewegungs- und Sportaktion auf
Adoptionshilfegesetz
Neue Aufgaben für das Bundesamt für Justiz
Kinderrechte
Junge Menschen auf Augenhöhe involvieren
Motto-Woche
Kinderrechte – nicht ohne uns!
Europäisches Solidaritätskorps
Jetzt Projekte für die Förderphase 2021–2027 anmelden!
Bundeswettbewerb
„Rauskommen! Der Jugendkunstschuleffekt“
Niedersachsen
LernRäume - Antragstellung ab sofort möglich
Erasmus+
Jugend für Europa informiert zur neuen Programmgeneration
Mecklenburg-Vorpommern
Land fördert Einsatz von Alltagshelferinnen und Alltagshelfern als Unterstützung für Kitas
Sie sind hier: Startseite Info-Pool Suchen Artikel
Rubriken auswählen
Zeitraum wählen
01.04.2021 - Männer arbeiten im Durchschnitt neun Stunden pro Woche mehr als Frauen. Dabei möchten mehr Männer als Frauen ihre Arbeitszeit reduzieren und andererseits mehr Frauen als Männer ihre Arbeitszeit ausweiten. Damit besteht Potenzial zur Angleichung der Arbeitszeiten zwischen den Geschlechtern.
14.06.2018 - Arbeitszeit die zum Leben passt - das ist ein wichtiges gleichstellungs-, arbeits- und familienpolitisches Anliegen der Bundesregierung. Damit Beschäftigte in Teilzeit arbeiten können, aber auch wieder zu ihrer ursprünglichen Arbeitszeit zurückkehren können, hat das Kabinett den Gesetzentwurf zur Brückenteilzeit beschlossen.
18.08.2017 - Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf spielt auch in der Debatte um mehr Frauen in Führungspositionen eine zentrale Rolle. Allerdings zeigt eine Datenauswertung, dass für Leitungspositionen eine Vollzeittätigkeit überwiegend der Standard ist und daher offenbar höhere Anforderungen an die Arbeitszeit gestellt werden.
30.11.2017 - 15% der Väter, die im Jahr 2016 in Teilzeit beschäftigt waren, gaben als Grund für die Reduzierung ihrer Arbeitszeit die Betreuung von Kindern an, so das Statistisches Bundesamt in seiner Mitteilung zur „Zahl der Woche“.
20.09.2010 - 97 % der Eltern in Deutschland wünschen sich von ihren Arbeitgebern eine flexiblere Handhabung ihrer Arbeitszeit, vor allem für Notsituationen, wenn zum Beispiel ein Kind krank ist. 88 % der von der Stiftung Ravensburger Verlag in Auftrag gegebenen repräsentativen Studie „Ravensburger Elternsurvey“ einbezogenen Mütter und Väter sprechen sich für eine weitere Verbreitung von Arbeitszeitkonten aus. Einen weiteren Ausbau von Tele- und Heimarbeit wünschen sich 74 % der Eltern, wobei dies vor allem Müttern wichtig ist.
09.05.2019 - Knapp die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer wünscht sich eine Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit. Jeder fünfte könnte sich dagegen auch vorstellen, mehr zu arbeiten. Inwieweit Wunsch und Wirklichkeit beim Thema Arbeitszeit auseinanderklaffen, hängt von den jeweiligen Jobpräferenzen und Tätigkeitsprofilen ab, aber auch von persönlichen Merkmalen und Interessen. Das geht aus einer repräsentativen Befragung im Rahmen der Studie „Arbeiten in Deutschland“ hervor, die das IZA - Institut zur Zukunft der Arbeit gemeinsam mit dem Karrierenetzwerk XING durchführt.
28.02.2017 - Ein aktueller Entwurf des Arbeitsministeriums zur Weiterentwicklung des Teilzeitrechts erfährt Kritik von Seiten der Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände: Bürokratie und Belastungen für Arbeitgeber werden bemängelt. Nach Auffassung der Unterzeichner/-innen eines Aufrufs ist der Entwurf ein wichtiger Schritt hin zu mehr Arbeitszeitbestimmung für Beschäftigte in Deutschland.
23.11.2018 - Die Reduzierung der Arbeitszeit wird ab 2019 leichter sein: Der Bundesrat hat am 23. November 2018 die Einführung der Brückenteilzeit gebilligt. Sie ermöglicht Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Betrieben, ihre Arbeitszeit für ein bis fünf Jahre zu reduzieren. Besondere Gründe, wie z.B. Kinderbetreuung oder Pflege von Angehörigen müssen nicht geltend gemacht werden.
06.01.2021 - Die durchschnittliche Erwerbs-Arbeitszeit von Frauen ist im Zuge der Corona-Krise stärker gesunken als die von Männern. Dadurch hat sich die Schere bei den geschlechtsspezifischen Erwerbs-Arbeitszeiten geöffnet.
22.07.2014 - Immer mehr Männer nehmen nach der Geburt ihres Kindes Elternzeit in Anspruch. Das wirkt sich positiv auf die partnerschaftliche Betreuung der Kinder in den Familien aus. Denn Väter, die Elternzeit genommen haben, reduzieren ihre Arbeitszeit nach der Rückkehr in den Job durchschnittlich um 4,5 Stunden pro Woche und beteiligen sich stärker an der Kinderbetreuung. Dies zeigt Mareike Bünning vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in einer Analyse.
22.06.2018 - Insgesamt 27,3 Prozent ihrer Dienstzeit arbeiten Erzieherinnen und Erzieher in Kindertageseinrichtungen des Bistums Limburg nicht direkt mit Kindern zusammen, sondern sind mit Aufgaben befasst, die nicht direkt am Kind zu erbringen sind, wie etwa Vorbereitungen, Dokumentation oder Elternarbeit. Bei einer Vollzeitstelle entspricht das mehr als zehn Stunden der wöchentlichen Arbeitszeit. Dies ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie des Instituts für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit an der Hochschule Koblenz.
03.06.2016 - Soll eine qualitativ hochwertige Kleinkinderbetreuung auf Dauer sichergestellt, müsste zunächst bei den Faktoren angesetzt werden, die bei den Beschäftigten für den größten Unmut sorgen: Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitszeit und Gehalt. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie.
28.11.2019 - Mit Blick auf das „Gute-KiTa-Gesetz“ lässt eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) darauf schließen, dass durch generelle Gebührenbefreiungen kaum oder gar keine weiteren Mütter eine Erwerbstätigkeit aufnehmen.
05.10.2017 - Ob in der Bahn, im Büro oder zu Hause nach der Tagesschau: Die Digitalisierung entkoppelt Arbeit von Zeit und Raum. Im jetzt erschienenen Bericht "Orts- und zeitflexibles Arbeiten: Gesundheitliche Chancen und Risiken" fasst die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) den wissenschaftlichen Erkenntnisstand zu diesen Arbeitsformen zusammen.
28.08.2019 - Drei Wochen vor dem weltweiten Aktionstag der Fridays-for-Future-Bewegung ruft der ver.di-Bundesvorstand dazu auf, „sich am 20. September - außerhalb der Arbeitszeit - an den Aktionen der Fridays for Future zu beteiligens“. Einen entsprechenden Beschluss hat der Vorstand auf seiner Sitzung am Montag, den 26. August 2019 gefasst.
14.09.2016 - Viele Fragezeichen und wenig Grund zum Jubeln sieht der Präsident des Deutschen Familienverbandes, Dr. Klaus Zeh, bislang bei den Plänen des Bundesfamilienministeriums zu Familienarbeitszeit und Familiengeld, die das Ministerium auf einem Zukunftskongress diskutieren will.
09.06.2016 - Wer eine Kita führt, verantwortet Pädagogik, Personal und Budget. Doch für diese Arbeit ist in über 13 Prozent der Kitas in Deutschland gar keine Arbeitszeit eingeplant. Die Bedingungen sind regional sehr unterschiedlich: In einigen Bundesländern haben Kita-Leitungen für Führungsaufgaben mehr als doppelt so viel Zeit wie in anderen.
04.12.2018 - Die Digitalisierung hat ein großes Potenzial, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern, indem sie die starren Grenzen zwischen Arbeitszeit und privater Zeit aufzulösen hilft. Allerdings müssen mobil arbeitende Menschen häufiger als andere Beschäftigtengruppen in Kauf nehmen, dass sich private und berufliche Sphäre gegenseitig stören können. Nicht für jeden ist dies erstrebenswert. Ob die Digitalisierung ihr Potenzial erfüllt, hängt daher eher von den Präferenzen und Anforderungen der Menschen ab, weniger von den technologischen Möglichkeiten. Dies erläutert Dr. Oliver Stettes, Leiter des Kompetenzfelds Arbeitsmarkt und Arbeitswelt am Institut der deutschen Wirtschaft Köln, in Ausgabe 64/2018 der IW-Kurzberichte.
08.01.2019 - Zum Jahreswechsel gibt es wieder eine Reihe von gesetzlichen Neuregelungen. Darunter sind auch zahlreiche Änderungen in den Bereichen Familie und Soziales: Der Mindestlohn steigt. Beim Beitragssatz der Krankenversicherung zahlen Beschäftigte und Arbeitgeber wieder den gleichen Anteil. Außerdem werden Kinderfreibetrag, Kindergeld und Grundfreibetrag erhöht.
08.04.2020 - Schulen, Kitas und Freizeiteinrichtungen sind geschlossen, Eltern arbeiten im Homeoffice oder sind von Kürzungen der Arbeitszeit betroffen. Familien verbringen auf einmal viel Zeit miteinander in ihren vier Wänden, nahezu isoliert von der Außenwelt und oftmals begleitet von finanziellen Sorgen. Das kann zu erheblichen familiären Belastungen führen, gerade wenn Familien bereits vorher unter Druck standen. Diese Situation kann für zahlreiche Kinder und Jugendliche zudem auch Gefahren bergen: Sie sind physischen und psychischen Übergriffen teilweise schutzlos ausgeliefert. Um häusliche Gewalt gar nicht erst entstehen zu lassen, hilft SOS-Kinderdorf durch den Ausbau digitaler Angebote, Familien zu Hause weiterhin zu unterstützen.
20 von 234Weitere Ergebnisse laden
Ein Projekt von
Arbeitsgemeinschaft fürKinder- und Jugendhilfe – AGJ
IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe