Kinderrechtsstrategie & Kindergarantie
Über 10.000 europäische Kinderstimmen im Dialog mit der Kommission
Deutsches Kinderhilfswerk
Bundesregierung und Länder müssen eigene Versprechen ernst nehmen
Weltweit
Schulen seit fast einem Jahr für mehr als 168 Millionen Kinder vollständig geschlossen
Kinderarmut
Sozialversicherung macht Familien arm
Eurodesk
Aktuelle Förderinformation März/April 2021
Bilaterale Jugendarbeit
Deutsch-Polnisches Jugendwerk fördert Leuchtturmprojekte
Sachsen-Anhalt
Umweltpreis 2021 – Gemeinsam Großes leisten
Mecklenburg-Vorpommern
180.000 Euro für die Medienbildung
Förderfonds des DKHW
Bis zu 10.000 Euro für Kinder- und Jugendprojekte möglich
Wettbewerb
Mit Musik die Welt bewegen
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25.01.2021 - In ihrem Positionspapier „Digitale Bildung - Chance für gute frühe MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung" erachtet die Stiftung "Haus der kleinen Forscher" digitale Medien als gleichwertig mit anderen Werkzeugen im Repertoire der Kinder- und Erwachsenenbildung. Multimediales Entdecken und Forschen unterstützt den Lernprozess der Kinder und erweitert die Methodenvielfalt der Pädagoginnen und Pädagogen. Zudem fordert die Stiftung, Online-Fortbildungen mit Präsenzfortbildungen gleichzustellen.
15.01.2021 - Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter begrüßt, dass sich das Bundeskabinett auf zusätzliche Kinderkrankentage für Eltern geeinigt hat. Die geplante Neuregelung sollte jedoch auch nicht gesetzlich Versicherte erfassen.
06.01.2021 - Die durchschnittliche Erwerbs-Arbeitszeit von Frauen ist im Zuge der Corona-Krise stärker gesunken als die von Männern. Dadurch hat sich die Schere bei den geschlechtsspezifischen Erwerbs-Arbeitszeiten geöffnet.
05.01.2021 - Zum Jahreswechsel werden einige sozial- und familienpolitische Neuerungen wirksam. Außerdem gibt es Änderungen im Bereich Migration und Asyl sowie im Gesundheitsbereich. Die Diakonie hat eine Übersicht zusammengestellt.
04.01.2021 - Familien steht erneut eine harte Zeit bevor, in der viele Eltern Berufstätigkeit und Kinderbetreuung unter einen Hut bringen müssen. Die evangelische arbeitsgemeinschaft familie e.V. (eaf) fordert deshalb, die jeweiligen Regelungen für Eltern zu präzisieren und temporäre Arbeitszeitreduzierungen zu ermöglichen.
08.12.2020 - Seit Ausbruch der Corona-Pandemie sind Millionen Berufstätige ins Homeoffice gewechselt – und bis heute nicht wieder in die Büros zurückgekehrt. Aktuell arbeitet jeder Vierte (25 Prozent) ausschließlich im Homeoffice. Das entspricht 10,5 Millionen Berufstätigen. Auf weitere 20 Prozent (8,3 Millionen) trifft das zumindest teilweise zu, also nicht an allen Arbeitstagen pro Woche. Insgesamt arbeitet damit aktuell fast jeder Zweite (45 Prozent) zumindest teilweise im Homeoffice. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 1.503 Erwerbstätigen in Deutschland ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
08.12.2020 - Im Jahr 2020 haben doppelt so viele Berufstätige wie im Vorjahr mobil oder von zu Hause aus gearbeitet. Viele begrüßen diese Entwicklung auch für die Zeit nach der Krise. Diesen deutlichen Corona-Effekt beim Homeoffice zeigt eine Studie der Initiative D21. Sie deutet allerdings auch an, dass Barrieren nicht im Technischen liegen.
26.10.2020 - Bei der Tarifrunde 2020 für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen ging es um Gehaltserhöhungen für weit über zwei Millionen Beschäftigte. Am 25. Oktober kam es zum Tarifabschluss, den die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) als ein „respektables Ergebnis in schwierigen Zeiten“ bezeichnete.
07.10.2020 - Ein gesetzlicher Rahmen für mobile Arbeit inklusive eines Rechts auf Homeoffice ist sinnvoll und dringend nötig. Das gilt vor allem für eine objektive Zeiterfassung und Mitbestimmungsmöglichkeiten von Betriebs- und Personalräten. Darauf verweist Prof. Dr. Bettina Kohlrausch, wissenschaftliche Direktorin des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung.
21.09.2020 - Bei der Tarifrunde 2020 für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen geht es um Gehaltserhöhungen für weit über zwei Millionen Beschäftigte. Die Gewerkschaft ver.di hat gegenüber den Arbeitgebern von Bund und Kommunen die Verhandlungsführerschaft für die DGB-Gewerkschaften GEW, GdP und IG BAU. Die zweite Verhandlungsrunde blieb erfolglos, daher kündigen die Gewerkschaften Warnstreiks an. Die dritte Verhandlungsrunde ist für den 22./23. Oktober angesetzt.
18.09.2020 - Mehr Teilzeitmöglichkeiten, Frühchenmonat und weniger Bürokratie: Das sind die zentralen Maßnahmen bei Verbesserungen des Elterngeldes, die das Bundeskabinett beschlossen hat. Millionen Eltern sollen künftig von den besseren Regelungen beim Elterngeld profitieren. Bundesfamilienministerin Giffey betonte, das Elterngeld werde dadurch flexibler, partnerschaftlicher und einfacher.
27.08.2020 - 4,8 Prozent, mindestens jedoch 150 Euro mehr Gehalt fordern die Gewerkschaften in der Tarifrunde des öffentlichen Dienstes für die bei Bund und Kommunen Beschäftigten. Zudem erwarten die Gewerkschaften, dass die wöchentliche Arbeitszeit für die Angestellten in den östlichen Bundesländern auf 39 Stunden gesenkt und damit 30 Jahre nach der Einheit an das Westniveau angeglichen wird.
17.07.2020 - 26 Prozent der Erwerbstätigen haben bereits Einkommenseinbußen erlitten, die soziale Ungleichheit verschärft sich. Das zeigen erste Ergebnisse einer neuen Online-Befragung, für die im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung zwischen Mitte und Ende Juni 6.309 Erwerbstätige interviewt worden sind.
24.06.2020 - Mit Blick auf den am 23. Juni 2020 veröffentlichten „Nationalen Bildungsbericht“ mit dem Schwerpunkt Digitalisierung hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) die Politik gemahnt, „endlich ihre Hausaufgaben zu machen“.
26.05.2020 - Wie erleben Beschäftigte die aktuelle, pandemiebedingte Arbeitssituation im Home-Office? Welche Verbesserungsmöglichkeiten können Unternehmen für die Aufrechterhaltung des laufenden Betriebs schaffen? Und welchen Einfluss können die Erfahrungen der Beschäftigten auf die zukünftige Arbeitsplatzgestaltung haben? Eine Ad-hoc-Studie der TH Köln hat die Home-Office-Situation von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern branchenübergreifend untersucht und daraus Handlungsempfehlungen für Unternehmen abgeleitet.
20.05.2020 - Der Bundestag hat am 14. Mai 2020 den Entwurf eines Gesetzes zur weiteren Abfederung der sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie (Sozialschutzpaket II) beschlossen. Neben Leistungsverbesserungen im Bereich des Kurzarbeiter- und des Arbeitslosengelds umfassen die Beschlüsse der Regierungskoalition u.a. Regelungen für Kinder in Tageseinrichtungen sowie Nachbesserungen beim Sozialdienstleister-Einsatzgesetz (SodEG) und bei der Waisenrente.
13.05.2020 - Wegen des stark eingeschränkten Schulbetriebs aufgrund der Corona- Pandemie müssen die meisten Eltern schulpflichtiger Kinder weiterhin einen Spagat zwischen Kinderbetreuung und Berufsalltag vollführen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist der Anteil der Mütter, die in einer Partnerschaft und mindestens einem Kind ab 6 bis unter 18 Jahren zusammenleben und zugleich erwerbstätig sind, zwischen 2008 und 2018 von gut zwei Dritteln (6%) auf mehr als drei Viertel (78%) gestiegen.
23.04.2020 - Die aktuelle KomDat-Ausgabe der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfe (AKJStat) befasst sich mit den Beschäftigten in der Kinder- und Jugendhilfe Ende 2018, Anfang 2019. Damals spielte zwar die Corona-Pandemie noch keine Rolle, aber die Analysen verdeutlichen eine auch in diesen Tagen wichtige Tatsache.
20.04.2020 - Die von Bund und Ländern angekündigten Lockerungen der Corona-Maßnahmen sind zwar unter epidemiologischen und politischen Gesichtspunkten sinnvoll und weitsichtig, stellen aber berufstätige Eltern vor große Probleme. Die Wiederöffnung von Schulen soll frühestens Anfang Mai erfolgen und dann auch nur schrittweise. Für Kitas gibt es noch keine Perspektive. Zwölf Ökonom(inn)en des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung aus den Abteilungen Bildung und Familie, Staat, Gender Economics und SOEP fordern, auch die Probleme der erwerbstätigen Eltern entschieden anzugehen und sie mit einem Corona-Elterngeld zu entlasten.
09.04.2020 - Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Epidemie haben auch zur Folge, dass eine steigende Zahl von Eltern die Voraussetzungen nicht mehr einhalten können, die für den Bezug des Elterngeldes vorgesehen sind. Die Koalitionsfraktion hat sich nun auf Anpassungen geeinigt, damit Familien keine Nachteile beim Elterngeld entstehen.
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IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe