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05.03.2021 - In unserer Reihe „Im Gespräch“ über die Auswirkungen der Corona-Pandemie sprechen wir mit Kerstin Held. Sie ist selbst Pflegemutter und Vorsitzende des Bundesverbands behinderter Pflegekinder (BbP). Sie spricht über die Herausforderungen im Pandemie-Alltag der Familien mit Kindern mit Behinderung. Sie kann von glücklichen Fortschritten in dieser auch mitunter entschleunigten Zeit berichten, gleichwohl benennt sie politische Versäumnisse und behördlicher Untätigkeit.
02.03.2021 - Unter dem Motto „Meine Idee. Meine Lösung“ erprobt die TH Köln mit Partnern in einem interdisziplinären Projekt seit Mitte 2019 partizipative Methoden, mit denen Kinder und Jugendliche in sozialen Einrichtungen eigene digitale Hilfen zur Alltagsbewältigung entwickeln können.
19.02.2021 - In unserer Reihe „Im Gespräch“ über die Auswirkungen der Corona-Pandemie sprechen wir mit Stadträtin Iris Bothe aus Wolfsburg. Sie spricht über die Hürden bei der Beteiligung der jungen Menschen, die aufgrund der pandemischen Lage in ihre Wohnverhältnisse gedrängt werden. Sie macht deutlich, dass digitale Formate den Kontakt zu den Peers nicht ersetzen können und wünscht sich bereits jetzt von Bund und Land Ressourcen zur Unterstützung von Jugendlichen nach der Pandemie.
15.02.2021 - Die Bundesvereinigung Lebenshilfe begrüßt die inklusive Ausrichtung des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes. Es gibt aber noch Verbesserungsbedarfe, die in einer neuen Stellungnahme aufgeführt sind.
27.01.2021 - In unserer Reihe „Im Gespräch“ über die Auswirkungen der Corona-Pandemie sprechen wir mit Stadträtin Ulrike Gote. Sie ist seit August 2019 Dezernentin für Jugend, Frauen, Gesundheit und Bildung der Stadt Kassel.
15.12.2020 - Im Frühjahr 2020 brach in Deutschland nicht nur die COVID-19-Pandemie aus, sondern auch Euphorie für eine bis dahin wenig verbreitete Arbeitsform: Millionen Erwerbstätige wurden von ihren Arbeitgebern ins Homeoffice geschickt. Erste Forschungsergebnisse zeigen nun, wie Beschäftigte die Situation im Homeoffice einschätzen.
14.12.2020 - Wie sehen die Arbeitsbedingungen im Homeoffice in der Corona-Krise aus? Mit dem zweiten Lockdown hat das Lehrgebiet Arbeits- und Organisationspsychologie der FernUniversität in Hagen die zweite Befragungswelle seiner Homeoffice-Studie gestartet. Wegen des großen Interesses am Projekt erhalten Unternehmen die Möglichkeit, neu dazu zu kommen. Bereits im Frühjahr gab es eine erste Umfrage zu den Vor- und Nachteilen der Arbeit im Homeoffice, die derzeit ausgewertet wird. Erste Ergebnisse dieser Erhebung stellt die Studienleiterin Dr. Christiane Stempel vor.
03.12.2020 - Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf für ein neues Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes beschlossen. Damit wird das Sozialgesetzbuch VIII, das Kinder- und Jugendhilfegesetz, reformiert. Ziel sind mehr Teilhabe und Chancengerechtigkeit für Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenslagen.
02.12.2020 - Welchen enormen Belastungen Familien mit beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen im ersten Corona-Shutdown ausgesetzt waren, hatte eine Studie des Inclusion Technology Lab und Fraunhofer FIT im Mai 2020 gezeigt. Die jetzt veröffentlichte Folgestudie liefert Erkenntnisse darüber, wie die Betroffenen den Pandemie-Sommer erlebten und welche Unterstützungsformen sie im Falle eines neuen Schul-Lockdowns benötigen.
10.11.2020 - Psychisch gesund durch die Krise: Kinderpsychologinnen der Ruhr-Universität Bochum und der Philipps-Universität Marburg haben in Zusammenarbeit mit Kinderhilfsorganisationen die Initiative „Familien unter Druck“ gestartet. Mit praktischen Hilfestellungen wollen sie Eltern und ihre Kinder stärken und sie dabei unterstützen, die psychischen Belastungen der Corona-Pandemie zu schultern. Prominente Eltern wie Klaas Heufer-Umlauf, Collien Ulmen-Fernandes, Ralph Caspers und Jörg Pilawa haben die Erklärfilme der Initiative eingesprochen. Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey hat die Schirmherrschaft über das Projekt übernommen.
05.11.2020 - Der Pädagogische Medienpreis 2020 hat 15 empfehlenswerte Medienangebote für Kinder und Jugendliche ausgezeichnet. Prämiert wurden herausragende digitale Angebote, also Kreativ-Tools und Edutainment-Produkte, die Kinder und Jugendliche in ihrer Freizeit nutzen. Besonders vor dem Hintergrund des „Lockdown light“ stellen die ausgezeichneten Produkte wertvolle Tipps für die Freizeitgestaltung Zuhause dar.
05.11.2020 - Im Auftrag des AFET hat SOCLES Einschätzungen zur Umsetzung der Empfehlungen der AG Kinder psychisch kranker Eltern (AG KipkE) im Referentenentwurf erarbeitet. Inwieweit sind die Empfehlungen der AG in den Neuregelungen berücksichtigt und umgesetzt worden?
04.11.2020 - Der Internationale Bund (IB) begrüßt den Referentenentwurf des Kinder- und Jugendstärkungsgesetz als großen Schritt hin zu einer inklusiveren Ausgestaltung der Angebote der Kinder- und Jugendhilfe, der darüber hinaus weitere drängende Herausforderungen adressiert. Dennoch gebe es aus seiner Sicht an verschiedenen Stellen auch noch Klärungsbedarf – insbesondere bei Ausgestaltung der neuen Regelungen in der Praxis.
29.09.2020 - Die Corona-Sonderseiten des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe bieten für die unterschiedlichen Handlungsfelder und Ebenen – von der Kommune bis in die internationalen Bezüge – einen Informationspool für die fachlichen, politischen und soziokulturellen Konsequenzen der Corona-Pandemie. Die neuen Themenfelder „Gesellschaft“ und „International“ richten den Blick auf die gesellschaftlichen Auswirkungen und über die Grenzen hinaus zu internationalen Perspektiven.
17.09.2020 - Die Corona-Krise und die damit einhergehenden Kita-und Schulschließungen führten dazu, dass Familien teilweise dazu gezwungen wurden Haushalt, Kinderbetreuung und den Berufsalltag aus dem Home-Office zu vereinbaren. Studentinnen der Universität Oldenburg führen im Rahmen eines Forschungsprojektes eine Studie durch, welche untersucht, wie die Arbeitsteilung durch die Krise gehandhabt wurde und wie sich verändert hat.
03.09.2020 - Viele Menschen sind durch die Corona-Pandemie weltweit schwer erkrankt oder gestorben. Der durch die Krise ausgelöste Ausnahmezustand hat zu enormen Einschränkungen für Erwachsene, Kinder und Jugendliche geführt: Frust, Ärger, Überforderung, Jobverlust, Trauer, das Gefühl, nicht frei zu sein. Bei etlichen Personen halten diese Stress-Symptome an. Angesichts der weiter unklaren Situation, wie sich die Pandemie im Verlaufe der nächsten Monate entwickelt, werden solche Belastungen in den Familien und Arbeitszusammenhängen kaum abnehmen. Mit einem Hilfsprogramm beraten Psychotherapeut(inn)en der Humboldt-Universität Menschen mit starken Belastungen durch Corona.
14.08.2020 - Die Erwerbstätigenquote unter Müttern hat zwar stark zugenommen, die Mehrheit arbeitet jedoch in Teilzeit und übernimmt zusätzlich den Hauptanteil an Kinderbetreuung und Hausarbeit. Wenn Väter sie bei diesen Aufgaben unterstützen, entlastet das Mütter aber nur bis zu einem gewissen Grad – zeigt eine Studie von Magdalena Gerum, Dr. Valerie Heintz-Martin und Dr. Claudia Zerle-Elsäßer vom Deutschen Jugendinstitut (DJI).
22.07.2020 - Strikte Kontaktbeschränkungen, die Schließungen von Restaurants, Bars und Kultureinrichtungen, das Wegbrechen beruflicher Existenzen – die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben stark in unseren Alltag eingegriffen. Aus dieser schlagartigen Veränderung leiten sich gesellschaftliche Fragen ab: Wie haben Menschen ihren Alltag neu organisiert? Auf welche Ressourcen konnten sie dabei zurückgreifen? Haben sich Menschen untereinander geholfen? Wie wohl und sicher haben sie sich in ihrer Nachbarschaft und in der Stadt gefühlt? Waren sie unterschiedlich von den Maßnahmen betroffen?
15.07.2020 - Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ fordert in ihrem Zwischenruf „Jugend stärken – auch und gerade unter Corona-Bedingungen unerlässlich!“ Politik und Gesellschaft auf, die Interessen und Bedarfe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen umfänglich ernst zu nehmen und diese keinesfalls als überzogene Befindlichkeiten abzutun bzw. auf Teilhabebedingungen am formalen Bildungssystem zu beschränken.
11.06.2020 - Die einschränkenden Maßnahmen in der Corona-Krise haben viele Leben gerettet und vielen das Leben erschwert. Der Lockdown hat besonders den Alltag von Kindern und Jugendlichen drastisch verändert. Wie groß diese Belastung für junge Menschen war und ist und welche Auswirkungen diese Situation auf die kindliche Psyche hat, zeigt dieses Interview der Medizinisches Universität Innsbruck.
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IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Die Kooperationspartner des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe