Jugendpolitik

Skatepark oder Fußballplatz: Jugendliche gestalten ihre Stadt

Junge Leute zwischen 12 und 16 Jahren können Vorschläge machen, wie freie Flächen und Gelände in ihrer Stadt genutzt werden können. Im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2015 können Jugendliche Visionen für ihre Stadt der Zukunft entwickeln. Für die kreativsten und nachhaltigsten Ideen winken tolle Preise.

24.07.2015

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat den Wettbewerb „Eure Stadt, eure Ideen“ ausgeschrieben. Von August bis November können Jugendliche kreativ werden und ihre Visionen für die Stadt der Zukunft entwickeln. Ob Fussballplatz, Stadtgarten oder Skatepark – die jungen Stadtbewohner sind gefragt, für Freiflächen und ungenutzte Gelände in ihrer Stadt gute Ideen zu entwickeln. 

Schülerinnen und Schüler sowie Gruppen von Jugendlichen im Alter von 12 bis 16 Jahren können bis 30. November 2015 ihre Vorschläge einreichen. Für die kreativsten, ob Kurzfilm, digitale Foto-Dokumentation oder ausgefeilte PC-Animation, winken attraktive Preise! Hauptpreis ist eine Gruppenreise in eine deutsche Großstadt.

Für Lehrkräfte und Gruppenleitungen stehen kostenlose Lern- und Arbeitsmaterialien zur Verfügung. Sie wurden von Pädagog/ -innen und Wissenschaftler/ -innen konzipiert und machen Vorschläge für eine Beschäftigung der Jugendlichen mit dem Thema Stadt der Zukunft und den Möglichkeiten nachhaltiger Stadtentwicklung.

Eine Jury aus Expertinnen und Experten wählt unter allen Einsendungen die besten aus. Dabei wird besonders darauf geachtet, wie nachhaltig die Idee ist und wie kreativ sie präsentiert wird.

Der Wettbewerb „Eure Stadt, eure Ideen“ ist eine Aktion im Rahmen des Wissenschaftsjahrs 2015. Die Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Zukunftsstadt“. 

Weitere Informationen zum Wettbewerb stehen auf der Internetseite der <link https: www.wissenschaftsjahr-zukunftsstadt.de mitmachen heimatkunde-aktion.html _blank external-link-new-window zur initiative>BMBF-Initiative Wissenschaftjahr 2015 zur Verfügung.

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung vom 24.07.2015

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