Jugendpolitik

Landesjugendring Rheinland-Pfalz fordert "Gute Jugendpolitik" zur Landtagswahl

In Vorbereitung auf die Landtagswahl am 13. März 2016 hat der Vorstand des Landesjugendringes Rheinland-Pfalz ein Positionspapier mit jugendpolitischen Forderungen für Rheinland-Pfalz zusammengestellt.

29.01.2016

"Gute Jugendpolitik funktioniert ressortübergreifend und redet mit jungen Menschen statt über sie" heißt es in dem Positionspapier, das nun auf <link http: www.deine-stimme-entscheidet.de external-link-new-window des ljr mit infos rund um die>www.deine-stimme-entscheidet.de verfügbar ist. "Alle politischen Entscheidungen müssen darauf überprüft werden, welche Auswirkungen sie auf das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen haben, im Land genauso wie in der Kommune."

Auf Bundesebene haben bereits alle im Parlament vertretenen Parteien in ihren Programmen eine Position zu eigenständiger Jugendpolitik formuliert: Das wünsche man sich auch für Rheinland-Pfalz. Für eine erfolgreiche Implementierung Guter Jugendpolitik brauche es einen parteiübergreifenden Konsens. Nach wie vor halte man an der Notwendigkeit der Gründung eines Bündnisses für und mit der Jugend fest.

Neben Forderungen für eine Gute Jugendpolitik setzt sich das Papier auch mit der Finanzierung der Jugendarbeit unter den Bedingungen der Schuldenbremse sowie den Themen Partizipation, Vielfalt und Teilhabe und Rahmenbedingungen für Ehrenamt auseinander.

Unter <link http: www.deine-stimme-entscheidet.de external-link-new-window des ljr mit infos rund um die>www.deine-stimme-entscheidet.de stellt der LJR nicht nur seine Forderungen zur Landtagswahl zusammen, sondern auch Infos rund um die Wahlen.

Quelle: Landesjugendring Rheinland-Pfalz

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