Jugendpolitik

Junge Menschen für die Gefahren der Smartphone-Nutzung im Straßenverkehr sensibilisieren

Anlässlich der niederbayerischen Auftaktveranstaltung des Aktionstages für mehr Sicherheit im Straßenverkehr unterstrich Kultusstaatssekretärin Carolina Trautner die Bedeutung der Initiative: „Mit der Aktion ‚Augen auf die Straße‘ arbeiten wir gemeinsam daran, unsere jungen Menschen für die Gefahren insbesondere der Smartphone-Nutzung im Straßenverkehr zu sensibilisieren. Wir wollen ihnen hilfreiche Tipps mit auf den Weg geben, wie sie sich verantwortungsbewusst und sicher im Straßenverkehr verhalten können.“

24.07.2018

Gefahren der Smartphone-Nutzung im Straßenverkehr

Im Rahmen des Aktionstages haben die Jugendlichen die Gelegenheit, an ganz unterschiedlichen Stationen zu erleben, wie hoch das Ablenkungspotenzial von Handys ist und dass bereits ein kurzer Moment des Abgelenkt-Seins ausreicht, um das eigene Leben und das anderer zu gefährden. Dafür steht u. a. ein Fahrsimulator bereit. Zudem bietet sich ihnen die Möglichkeit zur Diskussion mit Experten, denen sie all ihre Fragen rund um das Thema stellen können.

„Die Verkehrserziehung hat an allen bayerischen Schulen ihren festen Platz. Initiativen wie der Aktionstag ‚Augen auf die Straße‘ leisten dabei einen wertvollen Beitrag zur Verkehrssicherheit von Kindern und Jugendlichen“, so Trautner. Sie dankte den Lehrkräften sowie den Kooperationspartnern aus der Verkehrs- und Sicherheitserziehung, die eng mit den bayerischen Schulen zusammenarbeiten, für ihr großes Engagement.

Aktionstag „Augen auf die Straße!“

Das Bayerische Kultusministerium veranstaltet an Gymnasien in ganz Bayern den Aktionstag „Augen auf die Straße!“ in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern aus dem Bereich der Verkehrs- und Sicherheitserziehung. Dazu gehören das Bayerische Staatsministerium des Innern und für Integration, die Landesverkehrswacht Bayern e. V., der Automobilclub Mobil in Deutschland e. V., die Gemeinschaftsaktion „Sicher zur Schule - Sicher nach Hause“ und das Seminar Bayern.

Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus vom 23.07.2018

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