Jugendpolitik

JugendPolitikTage 2017: Junge Forderungen an die Bundespolitik

Die JugendPolitikTage 2017 finden vom 5. bis 7. Mai 2017 in Berlin statt. Sie werden von Bundesjugendministerin Manuela Schwesig eröffnet. Eingeladen sind Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 27 Jahren. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.

06.02.2017

Insgesamt 450 Jugendliche und Expertinnen und Experten diskutieren über jugendpolitische Themen und formulieren ihre Forderungen an Politik und Gesellschaft. Diskutiert werden Themen wie "Politik und Politische Bildung“, "Ungleichheit und Bildungsgerechtigkeit", "Rechtsextremismus und Demokratieförderung", "Freiräume und Handlungsräume" sowie "Flucht und Migration" aus dem 15. Kinder- und Jugendbericht.

Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 27 Jahren 

Die Veranstaltung richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 27 Jahren, die in Jugendbeiräten, Schülervertretungen, Jugendforen, Jugendparlamenten, Jugendorganisationen oder –vereinen aktiv sind. Natürlich darf sich auch bewerben, wer bisher noch nicht oder in anderer Form aktiv geworden ist.

Die Bewerbung ist vom 1. Februar bis zum 1. März 2017 möglich. 

Jugendliche können sich über das  <link gdb.jugendpresse.de/veranstaltungen/details/ - external-link-new-window "Information und Anmeldung für die JugendPolitikTage 2017">Bewerbungstool der Jugendpresse Deutschland e.V. </link>bewerben. Weitere Informationen auch unter <link www.jugendpolitiktage.de - external-link-new-window "Infos und Programm">www.jugendpolitiktage.de.</link> 

Die JugendPolitikTage 2017 sind Teil der <link www.jugendgerecht.de - external-link-new-window "Informationen zur Jugendstrategie des Bundesfamilienministeriums"> Jugendstrategie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend</link> und werden gemeinsam mit der Jugendpresse Deutschland e.V. organisiert.

Alle Kosten für Anreise, Unterbringung, Programm und Verpflegung werden vom Bundesjugendministerium getragen.

Quelle: IJAB - Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e. V. vom 06.02.2017

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