Jugendpolitik

Jugendliche im Bürgerdialog zur Umweltpolitik

Das Bundesumweltministerium diskutiert mit Jugendlichen aus Berlin und Brandenburg über ihre Ziele und Erwartungen an die Umweltpolitik. Die Ergebnisse fliesen in ein umfassendes Umweltprogramm ein.

22.04.2016

Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter, lädt am morgigen Mittwoch, den 20. April 2016 Jugendliche aus Berlin und Brandenburg zum Dialog über Ziele und Erwartungen an die Umweltpolitik ein.

Die Veranstaltung unter dem Motto "Ökologisch zukunftsfähig: Wie willst Du 2030 leben und arbeiten?" steht in einer Reihe von Bürgerdialogen, mit denen das BMUB im 30. Jahr seines Bestehens eine breite gesellschaftliche Debatte über die Umweltpolitik der Zukunft anstoßen will. Ergebnisse dieser Debatte sollen in ein umfassendes Umweltprogramm einfließen, das laut Koalitionsvereinbarung "langfristige Ziele und Schwerpunkte" formulieren soll. Bei der Erarbeitung des Programms spielt die Bürgerbeteiligung eine zentrale Rolle.

In einer Serie von Bürgerumweltforen mit der Bundesumweltministerin und ihren Staatssekretären werden Fragen, Themen und Thesen zur Umweltpolitik zur Diskussion gestellt: Was ist ökologisch zukunftsfähig? Wie wollen wir 2030 leben, wirtschaften und arbeiten? Interessierte Jugendliche im Alter von 14 bis 24 Jahren können sich auf der Seite des BMUB für die Veranstaltung anmelden.

Die Veranstaltung fand am vergangenen Mittwoch, dem 20.04.2016 im Bundesumweltministerium in Berlin statt. Neben der Parlamentarischen Staatssekretärin Schwarzelühr-Sutter nahmen weitere prominente Persönlichkeiten an der Veranstaltung teil: Theresa Klostermeyer (DNR), Johannes Geibel (Vorstandsvorsitzender netzwerk n), Felix Werth (Geschäftsführer Fairmondo) und Katharina Buch (Bundessprecherin NAJU).

Weitere Informationen zum Bürgerdialog mit den Jugendlichen stehen auf der <link http: www.bmub.bund.de service mediathek fotos detailview external-link-new-window zum>Internetseite des Bundesumweltministeriums zur Verfügung. 

Quelle: Bundesministerium für Umwelt und Bau vom 19.04.2016

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