Jugendpolitik

Expertise: Lebenslagen Jugendlicher als Ausgangspunkt kommunaler Politikgestaltung

Die "Lebenslagen Jugendlicher als Ausgangspunkt kommunaler Politikgestaltung" stehen im Mittelpunkt einer Expertise, die das Deutsche Jugendinstitut (DJI) zum Thema "beteiligungsorientierte Erhebungen von jugendpolitischen Bedarfen" für das Zentrum Eigenständige Jugendpolitik erstellt und am 22.01.2014 veröffentlicht hat.

12.02.2014

Liane Pluto, Eric van Santen und Mike Seckinger haben in Auftrag des Zentrums Eigenständige Jugendpolitik eine Expertise zum Thema „Lebenslagen Jugendlicher als Ausgangspunkt kommunaler Politikgestaltung“ verfasst. Die Expertise befasst sich mit beteiligungsorientierten Möglichkeiten, die Lebenslagen Jugendlicher in Kommunen empirisch zu beschreiben. Ziel ist, die Grundlagen jugendpolitischer Entscheidungen vor Ort zu verbessern. Ein besonderer Fokus richtet sich auf die Jugendhilfeplanung, da diese gesetzlich verpflichtend ist und auf einer Analyse der Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien aufzubauen ist.

Die Expertise ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil ist verschiedenen Wegen lebenslagenorientierter Begründungen für die kommunale Jugendpolitik gewidmet und konzentriert sich exemplarisch auf die Jugendhilfeplanung. Der zweite Teil befasst sich darauf aufbauend damit, wie beteiligungsorientierte Formen der Erhebung von Lebenslagen aussehen könnten.

Expertise: <link http: www.allianz-fuer-jugend.de downloads expertise_lebenslagen_jugendliche_end.pdf external-link-new-window external link in new>„Lebenslagen Jugendlicher als Ausgangspunkt kommunaler Politikgestaltung“ (PDF 368 KB)

Quelle: Deutscher Präventionstag vom 06.02.2014

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