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Am 1. August 2019 treten verbesserte Leistungen für Bildung und Teilhabe in Kraft. Aber sind sie ausreichend, um Kinderarmut wirksam zu bekämpfen? In seinem aktuellen Themenheft analysiert der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ungleichheitsverstärkende Wirkungen bisheriger Leistungen, diskutiert aktuelle Reformvorschläge wie die Kindergrundsicherung und stellt Konzepte kommunaler Armutsprävention vor.
In Deutschland leben fast 15 Prozent aller Kinder und Jugendlichen unterhalb der Armutsgrenze. Vielfach ergeben sich daraus lebenslange Armutskarrieren. In seinem Themenheft stellt der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. die komplexen Ursachen und Folgen von Kinderarmut dar und diskutiert Ansätze zu ihrer Verhinderung:
Das Themenheft „Kinderarmut bekämpfen – Armutskarrieren verhindern“ kann kostenpflichtig beim Deutschen Verein bestellt werden.
Die Fachzeitschrift des Deutschen Vereins behandelt vier Mal im Jahr aktuelle Fragen des Sozialrechts, der Sozialpolitik und der sozialen Arbeit, die von ausgewiesenen Fachleuten aus der Wissenschaft wie von Akteuren und Akteurinnen aus Politik und aus der Praxis abgehandelt werden. Die in sich geschlossenen Themenhefte richten sich an Praktiker/innen und Führungskräfte in allen Arbeitsfeldern und Institutionen der sozialen Arbeit, an Lehrende und Studierende in der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie an Interessierte in Wissenschaft und Politik. Einzelhefte kosten 14,50 € bzw. 10,70 € für Mitglieder des Deutschen Vereins. Ein Jahresabonnement (vier Ausgaben) kostet 42,70 € bzw. 25,90 € für Mitglieder (zuzüglich Porto). Studierende erhalten das Abo zum Mitgliedspreis.
Weitere Informationen zur Fachzeitschrift und zum aktuellen Themenheft stehen beim Deutschen Verein zur Verfügung.
Quelle: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. vom 01.08.2019