Jugendpolitik

BDKJ fordert unvermindertes Eintreten für Gleichberechtigung

Altenberg (Bergisches Land), 4. Mai. Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) warnt davor, die Gleichberechtigung von Frauen als erreicht zu betrachten.

04.05.2012

Debatten um Quoten in Führungspositionen, Betreuungsgeld, ungerechte Entlohnung von Frauen: „Wir sind noch lange nicht am Ziel. Wir brauchen unterschiedliche und vielfältige Strategien, um die Anliegen von Frauen in Kirche und Gesellschaft zu vertreten.“ Das forderte Henny Engels, Geschäftsführerin des Deutschen Frauenrats und ehemaliges Mitglied im BDKJ-Bundesvorstand, beim Jubiläum der BDKJ-Bundesfrauenkonferenz.

Seit 25 Jahren engagieren sich Frauen in den katholischen Jugendverbänden in der Bundesfrauenkonferenz für die Durchsetzung von Frauen- und Mädchenrechten. Die Konferenz wählte jetzt ein neues Präsidium: Eva-Maria Düring (KjG), Gesa Grandt (BDKJ Hamburg) und Svenja Kormann (KSJ) und Karin Silbe (KLJB). Die Bundesfrauenkonferenz des BDKJ tagt ein Mal jährlich.

Quelle: Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ)

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