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Der Vorstoß von Mecklenburg-Vorpommern im Bundesrat, der Bund solle sich mit Mitteln der Arbeitsmarktförderung am Fortbestand der Produktionsschulen beteiligen, zeigt Erfolge. Der Bundesrat hat am vergangenen Freitag einen entsprechenden Antrag Mecklenburg-Vorpommerns und Sachsen-Anhalts an den Vermittlungsausschuss überwiesen.
"Wir wollen erreichen, dass dieses bewährte Instrument der Integration von Jugendlichen in den Arbeitsmarkt vom Bund mitfinanziert und fortgesetzt werden kann", sagte Sozialministerin Manuela Schwesig in Schwerin.
Die sechs Produktionsschulen allein in Mecklenburg-Vorpommern seien ein wichtiger Baustein im Übergangssystem zwischen Schule und Beruf. "Produktionsschulen werden gebraucht und müssen eine Zukunftsperspektive haben", sagte die Ministerin weiter. "Ich freue mich, dass die Länderkammer unsere Ansicht teilt."
Quelle: Ministerium für Soziales und Gesundheit