Zeitschrift / Periodikum

Suchtprävention – wovor und wie? – KJug 3-2014

Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V.,

Strukturebene: Bund

Welche Suchtstoffe werden konsumiert, wie sehen die Konsummuster jugendlicher Konsumenten aus und welche neuen Entwicklungen und Trends liegen vor? Antworten auf diese Fragen und darüber hinaus Erkenntnisse der Präventionsforschung werden in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) mit dem Titel »Suchtprävention – wovor und wie?« gegeben. Neben dem Konsum von Alkohol, Nikotin, Cannabis und »neuen Drogen« wie Crystal Meth und Legal Highs geht es auch um das Internet als »Suchtmittel« und die sog. Schockbilder auf Zigarettenschachteln.

Wirksame Suchtprävention ist eine Gemeinschaftsaufgabe von Bund, Ländern und Kommunen, die in verschiedenen Settings stattfindet. Neben der Schule und der Familie, sind die außerschulische Bil-dungsarbeit, Peer-Gruppen und generell der Freizeitbereich wichtige Handlungsfelder. Für den Jugendschutz haben neben verhaltenspräventiven Maßnahmen aber auch gesetzliche Regelungen im Rahmen des Jugendschutzgesetzes (Verhältnisprävention) einen hohen Stellenwert. Die Autorinnen und Autoren der Ausgabe 3-2014 von KJug stellen verschiedene Aspekte und Ansätze vor und geben damit einen hervorragenden Überblick darüber, wer, wovor und wie geschützt werden soll/muss.

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