Zeitschrift / Periodikum

Sprachliche Bildung (DJI impulse Nr. 96, 4/2011)

Strukturebene: Bund

Leitthema der Publikation ist die sprachliche Entwicklung von Kindern. Anhand von Interviews und wissenschaftlichen Beiträgen wir das Thema beleuchtet.

Aus dem Inhalt:

Gudula List

"Wie Kinder Sprachen erwerben"

Vom ersten Silbenplappern in der Wiege zum Dialog auf Augenhöhe mit Erwachsenen: Im Zuge des Spracherwerbs bilden Kinder ihre kognitiven und sozialen Kompetenzen aus.

 

Interview mit Andrea Sens

"Eine sehr anspruchsvolle Aufgabe"

Fachwissen und feinfühlige Zuwendung: Ein Gespräch über sprachliche Bildung als Aufgabe von Erzieherinnen und Erziehern

 

Anne Zehnbauer, Petra Best

"Heute back ich, morgen brau ich"

Singen, Reimen, Fotografieren: Wie pädagogische Fachkräfte Kinder mit Musik und Medienarbeit bei ihrer sprachlichen Bildung unterstützen.

 

Katrin Pischetsrieder

"Vom Wert des alltäglichen Miteinanders"

Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe für pädagogische Fachkräfte: Das DJI-Konzept »Sprachliche Bildung und Förderung für Kinder unter Drei«

 

Tina Friederich

"Eine Frage der Kompetenz"

Wie der »WiFF Wegweiser Weiterbildung: Sprachliche Bildung«

zu mehr Qualität in der Weiterbildung frühpädagogischer Fachkräfte beiträgt.

 

Interview mit Lilian Fried

"Sprachförderung muss viel früher ansetzen"

Worauf es bei Sprachstands-Erhebungen ankommt

 

Andrea G. Eckhardt, Michaela Hopf

"Sprachkompetenzen für die Schule vermitteln"

Bereits im Elementarbereich werden Kinder in unterschiedlichem Maße mit Themen und sprachlichen Anforderungen konfrontiert, die sie in der Schule benötigen.

 

DJI DOSSIER

Iris Füssenich

Glossar zur sprachlichen Bildung: "Von Spracherwerbstheorien bis zur Sprachförderung – eine Einführung"

 

Außerdem finden sich in dieser Ausgabe:

 

DJI SPEKTRUM

Astrid Kerl-Wienecke, Gabriel Schoyerer und Christopher Pabst: "Perspektiven für die Kindertagespflege"

 

Sabrina Hoops, Bernd Holthusen: "Jugendhilfe vor neuen Herausforderungen"

 

DJI FORUM

Interview mit Claus Tully: "Konsum ist sozial konstruiert"

 

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