Studie

OECD Employment Outlook 2013

Organisation for Economic Co-operation and Development

Strukturebene: Weltweit

Die Arbeitslosigkeit in der OECD wird auch im kommenden Jahr hoch bleiben. Vor allem junge und niedrig qualifizierte Menschen werden weiterhin Schwierigkeiten haben, eine Anstellung zu finden. Unter den OECD-Ländern herrschen allerdings gravierende Unterschiede, die sich in den kommenden Monaten tendenziell noch verstärken werden: So dürfte die Arbeitslosenquote in Deutschland bis Ende 2014 fallen, von 5,3 Prozent im Mai 2013 auf 4,7 Prozent, während sie im restlichen Europa stagniert oder steigt.

 

Der „OECD Employment Outlook 2013“ bietet Daten zur jüngsten Arbeitsmarktentwicklung in den OECD-Ländern und Prognosen zur Erwerbslosigkeit bis Ende 2014. Diese Ausgabe befasst sich unter anderem mit Arbeitsmarktentwicklungen seit der Krise, Beschäftigungsschutzbestimmungen, sozialen Sicherungssystemen, arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und Programmen sowie den Auswirkungen betrieblich bedingter Kündigung. Ein umfassender statistischer Anhang hängt ebenfalls an.

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