Muss Theater sein? – Fragen, Antworten, Anstöße

Deutscher Bühnenverein

Strukturebene: Bund

"Muss Theater sein? – Fragen, Antworten, Anstöße" - so lautet der Titel eines Theaterbreviers des Deutschen Bühnenvereins. Mit der Publikation leistet der Bühnenverein einen Beitrag zur Debatte über Finanzierung und Zukunftsaussichten der deutschen Theater und Orchester. Angeregt wurde das Theaterbrevier vom künstlerischen Ausschuss im Deutschen Bühnenverein. Das handliche Büchlein informiert über die aktuelle Theatersituation und regt dazu an, sich mit zentralen Theaterthemen zu beschäftigen. In der Publikation setzen sich Autoren wie Jürgen Flimm, Elfriede Jelinek, Peter Konwitschny, Armin Petras, Moritz Rinke u.v.m. mit fünf grundsätzlichen Fragen zu Theater und Orchester auseinander. Sie beleuchten Themen wie Globalisierung, PISA-Studie, Medienüberflutung und Werktreue auf ihre ganz persönliche Weise, ob als Essay oder Interview, als Brief oder leidenschaftlicher Appell. John von Düffel gibt Einblicke in die organisierte Kreativität des Ensemble- und Repertoiretheaters und erzählt eine „Kleine Theatergeschichte“. Außerdem befasst sich das Theaterbrevier mit verschiedenen Schlagworten der aktuellen Strukturdebatte, so z.B. mit Outsourcing und Theater-GmbH, Tarifverträgen und öffentlicher Finanzierung.

 

Die Publikation ist für 2,50 Euro (zzgl. Versandkosten) beim Deutschen Bühnenverein oder über den Buchhandel zu beziehen (ISBN 3-934431-05-4).

Herausgeber

Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit

Kontakt

St-Apern-Straße 17-21, 50667 Köln, Telefon 0221-208 12-0, Telefax 0221-208 12-28, E-mail: debue@buehnenverein.de

Herausgabedatum

2003

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