Jugendhilfe & Schule inform 2/2012

Im SCHWERPUNKT: Der Artikel „Ganztagsschulen zwischen Routine und Bewegung“ fasst Ergebnisse des aktuellen NRW-Bildungsbericht 2012 zusammen. In einem zweiten Beitrag wird „QUIGS SEK. I“ vorgestellt, ein neues Instrumentarium zur Qualitätsentwicklung im Ganztag der Sekundarstufe I.

Im SCHLAGLICHT geht es unter der Überschrift „Ich kann mich nicht mit denen kombinieren“ um die Aufgabe, schulmüde Jugendliche zu verstehen. Außerdem der Beitrag „Pädagogische Architektur und Ganztag“.

Die Rubrik PRAXIS bietet die Beiträge:

- „Offene Kinder- und Jugendarbeit als Bildungsort“

- „Gut aufgestellt für Mobilität“, die „Fachstelle für Internationale Jugendarbeit“ beim Jugendamt der Stadt Bochum

- „Das Wunder bleibt aus“, ein Beitrag über ein erfolgreiches Hauptschulprojekt

- „Zusammen Ferien machen“, ein Plädoyer für inklusive Ferienangebote

- Das „StarterKit“, ein Materialien- und Methodenset zur Zukunfts- und Lebensplanung für Mädchen und Jungen, das auch in Kooperation mit Schulen eingesetzt werden kann

- „Schlaue Mädchen – dumme Jungen?“, der Rückblick auf eine Tagung zum aktuellen Diskurs über Bildungsverlierer und Bildungsgewinnerinnen

- „Der Ganztag als neues Beschäftigungsfeld für Quereinsteigerinnen“

In der Rubrik NRW geht es um die neuen „Kommunalen Integrationszentren“, die NRW-weit ausgebaut werden sollen. Im BUND die Münchner Erklärung „Bildung gemeinsam verantworten“ des Deutschen Städtetages. Der Beitrag „Von alleine wächst sich nichts aus“ bietet Forschungsergebnisse zu den Lebenslagen von (armen) Kindern und Jugendlichen und gesellschaftlichem Handeln bis zum Ende der Sekundarstufe. „Unterstützung, die ankommt“: so der Titel von Unterrichtsmaterialien zu Aufgaben und Leistungen des Jugendamtes.

In der Rubrik LVR geht es um den aktuellen Stand des LVR-Förderprogramms „Teilhabe ermöglichen – Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut“.