Zeitschrift / Periodikum

Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter – KJug 4/2017

Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V.

Strukturebene: Bund

»Gesund aufwachsen« lautet eines der nationalen Gesundheitsziele. Gesundheit wird in diesem Zusammenhang ganzheitlich, als körperliche, psychische und soziale Gesundheit verstanden. Im Rahmen dieser gesamtgesellschaftlichen Aufgabe ist auch die Kinder- und Jugendhilfe (auf)gefordert, Gesundheitsförderung als fachlichen Standard zu etablieren.

Dass Gesundheitsförderung weit mehr ist als Prävention, machen die Autorinnen und Autoren der Ausgabe 4-2017 von KJug – Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis deutlich. Sie werfen Schlaglichter auf Perspektiven und Chancen der Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen und benennen die damit verbundenen gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen. In Zeiten mangelnder finanzieller und zeitlicher Ressourcen wird der Stellenwert der Vernetzung ausdrücklich herausgestellt.

In einem weiteren Fachbeitrag wird darüber berichtet, wie Kinderschutzkonzepte im Klinikalltag aussehen können und mit welchen methodischen Besonderheiten ein Schutzkonzept in einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie etabliert werden kann (und muss). Konkret wird die Entwicklung des »Lüneburger Schutzkonzeptes« in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Psychiatrischen Klinik Lüneburg dargestellt.

Herausgeber

Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V.

Kontakt

Ingrid Hillebrandt

E-Mail Adresse

kjug@bag-jugendschutz.de

Herausgabedatum

2017

Lizenz

INT 3.0 – Namensnennung – keine Bearbeitung CC BY-ND 3.0

Weitere Themen

Kinder- und Jugendarbeit Kinder- und Jugendschutz
Back to Top