Geschlechterdifferenzierte Jugendhilfeplanung und Gender Mainstreaming-Prozesse - so gehts

Irina Bohn unter Mitarbeit von Monika Bradna

Strukturebene: Bund

Auf dem Weg der Entwicklung einer bedarfsgerechten Gleichstellungspolitik in der Jugendhilfe ist es unumgänglich, die Strategie des Gender Mainstreamings (GM) in jugendpolitischen Handlungsfeldern einzusetzen. Dabei ist eine geschlechterdifferenzierte Jugendhilfeplanung (JHPL) unabdingbare Voraussetzung.

 

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geht in dem Reader „Geschlechterdifferenzierte Jugendhilfeplanung und Gender Mainstreaming-Prozesse – so gehts“ speziell darauf ein, in dem es das Konzept und die Umsetzung des Modellprojektes der „Integrierten mädchenbewussten Jugendhilfeplanung“ vorstellt.

 

Schwerpunkte im Buch sind die Übergänge zwischen Schule/Ausbildung/Beruf und die Verknüpfung von JHPL und GM. Regional war das Modellprojekt in den Städten Jena, Erfurt und Nürnberg und im Landkreis Nordhausen verortet.

 

Der Reader ist in der Schriftenreihe des BMFSFJ als Band 216 erschienen und ist auf der Internetseite des Ministeriums kostenlos herunterzuladen.

 

Herausgeber

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Kontakt

Tel.: 01 88 8/555 - 0, Fax: 01 88 8/555 - 41 03, Email: info@bmfsfjservice.bund.de

Herausgabedatum

25.09.2002

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