Fernsehen und Identität. Eine empirische Untersuchung zur Mediennutzung Jugendlicher und ihre pädagogischen Konsequenzen

Andreas Kreutle, Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen e.V. (Hrsg.)

Strukturebene: Bund

Die Rezeption medialer Inszenierungen, insbesondere des Fernsehens, wird im schulischen Kontext häufig diskutiert. Man geht im Allgemeinen von einer negativen Auswirkung der Fernsehrezeption auf die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen aus. Andreas Kreutle untersuchte in einer empirischen Studie, welchen Stellenwert Fernsehen für junge Menschen besitzt und wie weit Identitätsbildungsprozesse mit der Rezeption von Fernsehsendungen im Zusammenhang stehen. Er stellt die wichtigsten Ergebnisse seiner Studie vor.

 

In: tv diskurs. Verantwortung in audiovisuellen Medien.Hrsg.: Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen e.V., Heft 07, 1999. S. 42-52, Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft

Herausgeber

Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik

Kontakt

FSF e.V., Hallesches Ufer 74–76, 10963 Berlin, Tel.: +49 (0)30 - 23 08 36 0, E-Mail: info@fsf.de

Herausgabedatum

1999

Weitere Themen

Kinder- und Jugendschutz
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