Cyber-Mobbing – Medienkompetenz trifft Gewaltprävention

Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen

Strukturebene: Bund

Die Broschüre „Cyber-Mobbing - Medienkompetenz trifft Gewaltprävention“ behandelt das Mobbing via Handy und Soziale Medien und kann ab sofort bei der LJS bezogen werden

 

Die Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen beschäftigt sich in ihrer aktuellen Veröffentlichung mit einem brisanten Thema für Pädagogen, Erzieher, Eltern und Jugendliche. Es geht um das Mobbing via Handy und Internet.

Die 100seitige Broschüre zeigt Hintergründe für das Entstehen von Gewalt in der virtuellen Welt von Jugendlichen und eröffnet Möglichkeiten einzugreifen.

 

Cyber-Mobbing - Attacken per Handy oder in Internetforen - gehört für viele Mädchen und Jungen inzwischen zum Medien-Alltag. Aus der Sicht des Jugendschutzes sind für den Umgang mit Cyber-Mobbing deshalb Strategien aus der Medienpädagogik und aus der Gewaltprävention gefragt.

 

Nötig ist eine kritische Begleitung bei der Nutzung des „World Wide Web“. Dies beinhaltet die Aufklärung über die darin enthaltenen Risiken, aber auch die Auseinandersetzung mit Grenzen und Grenzverletzungen, mit Aggressionen und Gewalt in der realen wie in der virtuellen Welt.

 

Die Broschüre der LJS fasst in acht Fachbeiträgen aktuelle Erkenntnisse aus der Medienforschung zusammen, thematisiert zentrale rechtliche Aspekte für Opfer und Täter und zeigt am Beispiel unterschiedlicher Projekte pädagogische Ansatzpunkte für Sicherheit im Netz und Schutz vor Cyber-Mobbing.

 

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