BNE

Nachhaltige Entwicklung braucht MINT-Kompetenzen

Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ ist ab sofort Mitglied der Deutschen UNESCO-Kommission. Die Wahl der Stiftung in das Gremium der UN-Sonderorganisation erfolgte im Rahmen der 80. Mitgliederversammlung der DUK im November.

04.12.2020

Die Mitgliedschaft der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ beginnt mit der Annahme der Wahl durch ihren Vorstandsvorsitzenden Michael Fritz.

Er erklärt: „Eine gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, kurz MINT, zahlt auf die nachhaltige Entwicklung unserer Gesellschaft ein. Denn nur wenn wir Kindern schon früh MINT-Kompetenzen mit auf den Weg geben, werden sie später in der Lage sein, den großen Herausforderungen wie der Klimakrise oder der zunehmenden Digitalisierung erfolgreich und innovativ zu begegnen. Umso mehr freuen wir uns über die Mitgliedschaft in der Deutschen UNESCO-Kommission, mit der wir unsere Ziele teilen. Ziele, die das Wohlergehen aller und künftiger Generationen berücksichtigen.

Wir als bundesweit größte frühkindliche MINT-Bildungsinitiative knüpfen daher unsere Angebote für Kitas, Horte und Grundschulen immer auch ganz klar an eine Bildung für nachhaltige Entwicklung. So lernen Kinder die Auswirkungen des eigenen Handelns auf andere und auf die Natur zu erkennen und sich so zu verhalten, dass möglichst niemand benachteiligt wird.“

Die Deutsche UNESCO-Kommission (DUK) und die Stiftung  „Haus der kleinen Forscher“ arbeiten bereits an verschiedenen Stellen zusammen, beispielsweise als Partner der Nationalen Plattform BNE. Zudem hatte die DUK 2019 die Schirmherrschaft für den „International Dialogue on STEM Education“ (IDoS) übernommen. Das „Haus der kleinen Forscher“ hatte das internationale Forum für MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung gemeinsam mit der Siemens Stiftung ausgerichtet.

Quelle: Stiftung Haus der kleinen Forscher

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