Kindertagesbetreuung

Brandenburg: Schule in Luckenwalde und Kita in Potsdam erhalten eTwinning-Qualitätssiegel

Bildungs- und Jugendministerin Martina Münch gratuliert dem Friedrich-Gymnasium in Luckenwalde (Landkreis Teltow-Fläming) und der Kita „Storchennest“ in Potsdam zur Auszeichnung mit dem eTwinning-Qualitätssiegel.

24.10.2013

Das Luckenwalder Friedrich-Gymnasium wird für sein Projekt „Cinema Forum“ mit der spanischen Schule IES Montserrat ausgezeichnet und die Potsdamer Kita „Storchennest“ erhält das Qualitätssiegel für ihr Projekt „Children - keepers of the Earth" mit europaweit 15 Partnern.

Ministerin Münch freut sich darüber, dass das europäische Bildungsprojekt „eTwinning“ via Internet europäische Schul- und Kitapartnerschaften und damit den Gedankenaustausch zwischen Kindern und jungen Menschen aus verschiedenen Ländern befördert. „eTwinning baut Brücken – nicht nur zwischen Schulen und Kitas in Deutschland und anderen Ländern, sondern auch zwischen Kulturen und verschiedenen Lernfeldern: eTwinning verbindet sprachliche und interkulturelle Kompetenz mit Medienkompetenz – das macht das Internet-Projekt für Kinder und Jugendliche so attraktiv.“

Die eTwinning-Aktion des Pädagogischen Austauschdienstes der Kultusministerkonferenz (KMK) fördert seit 2005 europäische Schulpartnerschaften, die über das Internet geknüpft werden. Das „e“ steht für elektronisch und „Twinning“ für Partnerschaft. Insgesamt machen 33 europäische Länder bei eTwinning mit: alle EU-Mitgliedsstaaten plus Island, Kroatien, die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Norwegen, die Schweiz und die Türkei. In dem Projekt werden Schulen und Kindertagesstätten gezielt dabei unterstützt, das Internet zu nutzen, um Partnereinrichtungen zu finden und gemeinsame Projekte durchzuführen. Im Land Brandenburg wurden an Schulen und Kindertagesstätten in den vergangenen Jahren mehr als 100 eTwinning-Projekte realisiert.

Weitere Informationen gibt es in der ausführlichen Pressemitteilung des Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg hier.

Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg vom 24.10.2013

Redaktion: Astrid Bache

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