Jugendsozialarbeit

Workshop zu Rechtsextremismus und Populismus in der Jugendsozialarbeit

Am 15. Mai 2019 findet in Berlin der Workshop „Was soll ich dazu sagen? Rechtsextremismus und Populismus in der Jugendsozialarbeit“ statt. Durchgeführt wird er von cultures interactive e.V. in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft örtlicher regionaler Träger der Jugendsozialarbeit (BAG ÖRT) im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit.

04.04.2019

  • Wie gehen wir mit rechtsextremen, populistischen oder menschenverachtenden Äußerungen und Vorfällen in unseren Einrichtungen um?
  • Welche (präventiven) Strategien gibt es, die für das Arbeitsfeld der Jugendsozialarbeit geeignet sind und die gut implementiert werden können?

Der Workshop „Was soll ich dazu sagen?“ Rechtsextremismus und Populismus in der Jugendsozialarbeit wirkungsvoll begegnen richtet sich an Fachkräfte und Führungskräfte im Feld der Jugendsozialarbeit. Anhand von kurzen Inputs, eines Interventionsplans, interaktiver Methodenvermittlung und kollegialer Fallberatung werden erste Strategien und Haltungen für einen professionellen Umgang mit der Problematik gestärkt bzw. eingeübt.

Informationen zum Workshop

Mittwoch, 15. Mai 2019
10:00 bis 16:00 Uhr
Berlin, cultures interactive e.V.

Anmeldeschluss ist am 25. April 2019.

Weitere Informationen und eine Anmeldemöglichkeit unter:
https://bagoert.de/fileadmin/daten/Home/Aktuelles/Workshop_rechtsextremismus_jsa.pdf (PDF, 447 KB)

Veranstalterin

Bundesarbeitsgemeinschaft örtlich regionale Träger der Jugendsozialarbeit im Rahmen des Kooperationsverbunds Jugendsozialarbeit in Kooperation mit cultures interactive e.V.

Kooperation

Die Inhalte des Workshops basieren auf „Hako_reJu – Fortbildungs- und Qualifizierungsangebot zum Umgang mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus“ von cultures interactive e.V.

Ergebnisse und Zertifikat

Die in dem Workshop ermittelten Bedarfe aus der Praxis und möglichen Handlungsstrategien sollen in eine Handreichung einfließen. Die Teilnehmer/-innen erhalten ein Zertifikat.

Quelle: cultures interactive e.V. - Verein zur interkulturellen Bildung und Gewaltprävention

Redaktion: Kerstin Boller

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