Jugendsozialarbeit

Projekt QuABB: Anschlussperspektive statt Ausbildungsabbruch

Flyer des Projektes "QuABB", durchgeführt von der INBAS GmbH

Das Projekt „QuABB“, qualifizierte berufspädagogische Ausbildungsbegleitung in Berufsschule und Betrieb, der INBAS GmbH wird vom Land Hessen sowie aus dem Europäischen Sozialfonds gefördert und dient der frühzeitigen Erkennung von Problemen in der Ausbildung.

06.05.2014

Ziel: Zahl der Ausbildungsabbrüche in Hessen senken

Ziel des Modellprojektes ist es, die Zahl der Ausbildungsabbrüche in Hessen zu senken. Dazu unterstützen Ausbildungsbegleiter/innen Auszubildende und Ausbilder/Innen Jugendliche, wenn deren Ausbildung vom Abbruch bedroht ist. An erster Stelle werden Jugendliche begleitet, die ohne professionelle Hilfe keine Anschlussperspektive entwickeln können und andernfalls ihren Ausbildungsplatz aufgeben würden. In Hessen gibt es insgesamt 15 regionale QuABB-Standorte.

Förderung aus dem Europäischen Sozialfonds

Die Mitglieder der hessischen Landesregierung sind in den kommenden Tagen in ganz Hessen unterwegs, um auf wichtige Projekte und Themen hinzuweisen und auf Förderprogramme der EU aufmerksam zu machen.

„Europa hat viele spürbare Verbesserungen im Zusammenleben gebracht. Unser Wohlstand und unsere Freiheiten sind Errungenschaften der EU. Mit der Europawoche zeigen die Hessen welchen Wert Europa für sie hat“, betonte Dr. Dippel.

Seit 1994 richten die Länder gemeinsam mit der Bundesregierung, der Vertretungen der Europäischen Kommission in Deutschland und der Vertretung des Europäischen Parlamentes in Berlin jährlich im Mai die Europawoche aus. Im Mai liegen die beiden so genannten Europatage, der 5. Mai als Gründungstag des Europarates sowie der 9. Mai als Robert- Schuman-Tag, dem Europatag. In diesem Jahr finden am 25. Mai die Wahlen zum Europäischen Parlament statt.

Weitere Informationen zum Projekt: <link http: www.quabb.inbas.com>www.quabb.inbas.com, <link http: www.quabb.inbas.com download quabb external-link-new-window external link in new>QuABB-Flyer (PDF 369 KB)

Quelle: Hessisches Ministerium für Soziales und Integration vom 06.05.2014

Back to Top