Jugendsozialarbeit

Müller: "Höchste Zeit für die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz"

Die bayrische Arbeitsministerin Emilia Müller macht aufmerksam auf die "Woche der regionalen Ausbildung", die vom 17. bis 21. Februar 2014 stattfindet und im Rahmen des Projektes "Zukunftscoach" vom Landratsamt Tirschenreuth in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Wiesau durchgeführt wird.

17.02.2014

"Für Schulabgänger ist es jetzt höchste Zeit, sich um einen Ausbildungsplatz zu bewerben. Denn viele Betriebe bemühen sich schon frühzeitig um Nachwuchs und schließen die Ausbildungsverträge immer früher. Deshalb rate ich allen an einer Ausbildung interessierten Jugendlichen, sich bereits mit ihrem Zwischenzeugnis und Jahreszeugnis des Vorjahres um einen Ausbildungsplatz zu bewerben. Wer auf das Abgangszeugnis wartet, hat nämlich oft das Nachsehen", so Bayerns Arbeitsministerin Emilia Müller mit Blick auf die morgen beginnende "Woche der regionalen Ausbildung".

"Es ist wichtig, dass sich Schülerinnen und Schüler frühzeitig informieren, welche Ausbildung sie anstreben möchten. Die 'Woche der regionalen Ausbildung' ist hierfür optimal geeignet. Gerade die Gesundheits- und Sozialberufe, die im Mittelpunkt der Woche stehen, bieten viele Chancen und Potentiale. Der tägliche Umgang mit Menschen gibt eine spürbare und emotionale Bestätigung, die man so in den meisten anderen Berufen nicht bekommt", so Müller abschließend

Die "Woche der regionalen Ausbildung" findet vom 17. bis 21. Februar 2014 statt und wird im Rahmen des Projektes "Zukunftscoach" vom Landratsamt Tirschenreuth in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Wiesau durchgeführt. Das Projekt "Zukunftscoach" wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Bayerische Arbeitsministerium gefördert.

Nähere Informationen zum Projekt "Zukunftscoach" sind unter <link http: www.stmas.bayern.de esf intinline auf eine seite dieses>www.sozialministerium.bayern.de/esf/#zukunft zu finden.

Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration vom 16.02.2014

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