Studienteilnahme

Befürchtungen, Belastungen und Bedürfnisse im Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen

Für eine Online-Befragung zum Thema „Befürchtungen, Belastungen und Bedürfnisse im Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen“ werden Fachkräfte gesucht, die im Rahmen ihrer Tätigkeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen arbeiten. Die Studienteilnahme erfolgt online. Zwischen allen Teilnehmenden werden drei Wunschgutscheine verlost.

19.04.2022

Für eine Online-Befragung des Fachbereichs Psychologie der Universität Marburg zum Thema „Befürchtungen, Belastungen und Bedürfnisse im Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen“ werden aktuell Fachkräfte gesucht, die als 

  • Mitarbeitende des Pflege- und Erziehungsdienstes in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie,
  • Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut(-inn)en bzw. psychologische Psychotherapeut(-inn)en mit Zusatzqualifikation KJP,
  • pädagogische Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe

beschäftigt sind und im Rahmen Ihrer Tätigkeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen arbeiten.

Für die Studie sollen ganz gezielt die Befürchtungen, Belastungen und Bedürfnisse von Fachkräften bezüglich der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen erfasst werden, um zu untersuchen, wie Fachkräfte aus verschiedenen Bereichen die Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen erleben.

Über die Studie

Die Ergebnisse der Studie sollen dazu beitragen, strukturelle Verbesserungsvorschläge der Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendpsychiatrie, der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Kinder- und Jugendpsychotherapie zu generieren, um die beschäftigten Fachkräfte zu entlasten und so auch eine Verbesserung der Versorgung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen zu erwirken.

  • Die Teilnahme dauert nicht länger als 20 Minuten.
  • Als Dank für die Studienteilnahme gibt es die Möglichkeit, an einer Verlosung teilzunehmen. Verlost werden drei Wunschgutscheine in Höhe von 50 €.
  • Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Teilnahme finden sich auf der Webseite der Studie.

Quelle: Fachbereich Psychologie, Philipps-Universität Marburg

Redaktion: Silja Indolfo

Back to Top