Wir schaffen das zusammen: Achtjährige aus Berlin gewinnt Malwettbewerb

Ihr Kunstwerk zeigt, wie Freunde für ein Mädchen Hilfe holen, das auf einen Klettergerüst in Bedrängnis gerät, weil es von Mitschülern gehänselt wird. Als Gewinn durfte Hanna einen Tag im Städel Museum in Frankfurt verbringen. Neben einer Führung durch die Ausstellung konnte die Schülerin verschiedene Maltechniken kennenlernen und sie vor Ort selbst ausprobieren.

„Gemeinsam genial!“ - so lautete der Titel des X&Co.-Malwettbewerbs. Das <link http: www.xundco.de _blank external-link-new-window externen link in neuem>Entdecker-Netzwerk X&Co. der Aktion Mensch und die Schulbuchverlage Diesterweg, Schroedel und Westermann riefen im Frühjahr Kinder und Schulklassen dazu auf, Bilder oder Collagen zum Thema Freundschaft zu erstellen. Über 350 junge Künstlerinnen und Künstler reichten ihre Werke ein.

Auf dem zweiten Platz landeten Pia, Josefine, Inez, Soneyaa und Jasmin aus Kaarst mit ihrem Bild „Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen“. Die Arbeit der elf- bis 13-jährigen Schülerinnen zeigt ihre Klasse bei einem Tischtennisturnier. Als Preis erhalten sie einen Malkoffer. Platz drei ging an den elfjährigen Lukas aus Güstrow. Sein Bild „Hockey macht Spaß“ widmete er seinem Sportteam und gewinnt damit einen Büchergutschein.

Wer ein Agententeam gründen und geheime Aufträge lösen möchte, ist bei X&Co. genau richtig. Das kostenlose Entdecker-Netzwerk für acht- bis 13-Jährige möchte den Teamgedanken unter Kindern fördern und ihre Wissbegierde wecken. Insgesamt sind jetzt über 10.000 Agenten bei X&Co. angemeldet. Jeder kann sich mit Freunden als Agententeam registrieren. Das Team erhält dann alle drei Monate das X&Co.-Magazin mit zehn Aufträgen. Für gelöste Aufgaben bekommen die Spürnasen Punkte, sogenannte X.e., die gegen ein Fernglas, einen Kompass oder ein Buch mit Geheimsprachen eintauscht werden können. X&Co. ist das Entdecker-Netzwerk der Aktion Mensch in Kooperation mit dem ZDF tivi Entdeckermagazin pur+.

Quelle: Aktion Mensch

Redaktion: Ilja Koschembar