Kinder- und Jugendarbeit

Theatertreffen der Jugend 2012 - Wettbewerb ausgeschrieben

Jährlich Ende Mai präsentiert das Theatertreffen der Jugend beispielhafte und bemerkenswerte Inszenierungen junger Ensembles, die als Preisträger aus einem bundesweiten Wettbewerb hervorgegangen sind.

08.12.2011

Darüber hinaus laden Workshops und Diskussionen die Festivalteilnehmer zum Dialog über aktuelle Tendenzen innerhalb der Jugendtheaterszene ein. Seit seiner Gründung 1979 ist das Theatertreffen der Jugend damit zugleich öffentliche Plattform und wichtiger Impulsgeber für die Theaterarbeit von und mit Jugendlichen und zählt zu den bedeutendsten Festivals seiner Art in Deutschland.

Der Bundeswettbewerb zum Theatertreffen der Jugend hat die gesamte Bandbreite jugendlicher Theaterarbeit im Blick: Zur Bewerbung aufgefordert sind Theatergruppen an Schulen, freie Gruppen sowie Jugendclubs professioneller Theater. Eine Fachjury – u.a. bestehend aus Theaterpädagogen, Theaterlehrern und zwei ehemaligen Teilnehmern – nominiert aus den eingehenden Bewerbungen rund zwanzig Inszenierungen. Nach Vorstellungsbesuchen der ausgewählten Stücke und Gesprächen mit den Ensembles werden acht Inszenierungen als Wettbewerbs-Preisträger nach Berlin eingeladen. Im Zentrum steht für die Jury die Frage nach spezifisch jugendlichen Perspektiven und nach der angemessenen Erarbeitung und Umsetzung des jeweiligen Stoffs durch das gesamte Ensemble. Nicht perfekte Schauspielkunst, sondern Persönlichkeit und Haltung der Spielerinnen und Spieler sind für die Einladung zum Theatertreffen der Jugend ausschlaggebend.

Einsendeschluss 6. Februar 2012 (Poststempel)

Bewerben können sich Theatergruppen aus Schulen, freier Szene, Jugendeinrichtungen und Theatern, deren Spielerinnen und Spieler im Alter von Jugendlichen aus Schule oder Ausbildung.

Weitere Infos und Bewerbungsunterlagen finden Sie <link http: www.berlinerfestspiele.de de aktuell festivals ttj12_bewerbungsinfos ttj12_bewerbungsinfos_1.php _blank external-link-new-window external link in new>hier.

Quelle: Newsletter Kulturelle Bildung

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