Kinder- und Jugendarbeit

Start des bundesweiten Kinderwettbewerbs "Erlebter Frühling" der Naturschutzjugend

Was flattert und blüht, zwitschert und hüpft denn da? Wie in jedem Jahr lädt die NAJU alle Kinder bis 12 Jahre dazu ein, den diesjährigen Frühlingsboten Brennnessel, Tagpfauenauge, Grasfrosch und dem vom NABU gewählten Vogel des Jahres, dem Stieglitz, auf die Spur zu gehen.

05.02.2016

Allein, mit Freunden und Freundinnen, der Kitagruppe oder der Schulklasse kann die Forschungsreise beginnen. Ihre Beobachtungen, Erlebnisse und Erkenntnisse können die Kinder als Zeichnungen, Geschichten, Forschertagebücher, als gebastelte und multimediale Wettbewerbsbeiträge bis zum 13. Juni 2016 bei der NAJU-Bundesgeschäftsstelle einreichen:
Karlplatz 7, 10117 Berlin, Stichwort Erlebter Frühling

Auf die eifrigsten Forscher/-innen warten Experimentierkästen, prall gefüllte Forscherrucksäcke und viele weitere Preise. "Mitmachen ist so einfach", weiß Wettbewerbsschirmherr Guido Hammesfahr, bekannt als Fritz Fuchs aus der ZDF-Serie Löwenzahn. "Ihr braucht nichts weiter als Neugierde und Lust auf ein kleines Abenteuer", verrät er den Kindern.

"Damit Kinder ihre Umwelt kennenlernen können, müssen auch die Erwachsenen mitziehen", betont Christoph Röttgers, Bundesjugendsprecher der NAJU. "Studien belegen, dass Kinder immer weniger Naturerfahrungen machen. Der Erlebte Frühling bietet Eltern und Pädagogen Anlass, Ideen und Material, um die Natur vor der Haustür mit Kindern zu entdecken."

Mit Lupe und Fernglas dem Frühling auf der Spur

Die NAJU bietet pädagogische Begleitmaterialien zum Wettbewerb an. Diese umfassen jeweils ein Aktionsheft mit Forscher- und Aktionstipps zu jedem der vier Frühlingsboten, Steckbriefkarten und ein Poster mit Aufkleber. Das Gesamtpaket oder einzelne Hefte können unter <link http: www.naju.de shop _blank external-link-new-window zum wettbewerb auf der internetseite des>www.naju.de/shop/erlebter-frühling/ bestellt werden.

Quelle: Naturschutzjugend (NAJU) im NABU, Bundesgeschäftsstelle vom 03.02.2016

Redaktion: Kerstin Boller

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