Kinder- und Jugendarbeit

Rheinland-Pfalz: Jedem Kind seine Kunst

Durch das Landesprogramm "Jedem Kind seine Kunst" erhalten interessierte Einrichtungen wie Schulen, Kindertagesstätten, Jugendzentren oder Vereine die Möglichkeit, mit Kulturschaffenden Projekte gemeinsam umzusetzen.

30.08.2016

Stärkung des Selbstwertgefühls Heranwachsender durch Kreativität

"Kinder und Jugendliche erfahren so den Wert und den Sinngehalt eigener Kreativität. Auch für das Selbstwertgefühl der Heranwachsenden ist das nicht zu unterschätzen", sagte Kulturminister Konrad Wolf bei der Vorstellung einer aktuellen Zwischenbilanz.

Im zweiten Halbjahr 2016 werden in 245 Kooperationseinrichtungen 304 Projekte unter der Beteiligung von 129 Künstlerinnen und Künstlern Projekte des Landesprogramms umgesetzt. Unter den Projekten finden sich  die Erstellung eines Trickfilms mit einem Kinderschutzverein,  Musikprojekte mit Flüchtlingen und Projekte aus der bildenden Kunst mit Sportvereinen.

Zeitgleich wurden erneut rheinland-pfälzische Künstlerinnen und Künstler aufgerufen, sich mit ihren Projektideen für eine Beteiligung im ersten Halbjahr 2017 zu bewerben.

Das Landesprogramm "Jedem Kind seine Kunst" funktioniert so, dass professionelle Künstlerinnen und Künstler ihre Projektideen in eine vom Ministerium eingerichtete Datenbank eintragen lassen. Auf diese Datenbank können Kindertagesstätten, Schulen, Jugendzentren, Vereine und andere Einrichtungen zugreifen, um eine Zusammenarbeit mit einer Künstlerin oder einem Künstler ihrer Wahl zu vereinbaren.

Weitere Informationen

<link https: mwwk.rlp.de fileadmin mbwwk presse anlagen regionale_verteilung_jedem_kind_seine_kunst.pdf external-link-new-window Übersicht als>Übersicht der regionalen Verteilung und der teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler (PDF, 19 KB)

<link http: kulturland.rlp.de de kultur-vermitteln jedem-kind-seine-kunst external-link-new-window zur internetseite des>Landesprogramm "Jedem Kind seine Kunst"

Quelle: Kulturland Rheinland-Pfalz c/o Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz vom 04.08.2016

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