Kinder- und Jugendarbeit

Materialpakete und kostenfreie Zeitschriften zu Themen des Kinder- und Jugendschutzes

Die Katholische LAG Kinder- und Jugendschutz NW bietet Materialpakete zu den Themen Medien, Sucht, Sexualisierte Gewalt, Sekten, Rechtsextremismus sowie Religiöse und Kulturelle Vielfalt.

02.02.2015

Die Anschläge von Paris, PEGIDA- und Anti-PEGIDA-Demonstrationen machen es deutlich: Religiöse und kulturelle Vielfalt sind Themen an Stammtischen, in Kantinen, Schulen und in der Jugendarbeit. Für viele Kinder und Jugendliche ist Vielfalt selbstverständlich: Dass in der Klasse alle unterschiedlich sind, gehört dazu. Gerade in diesen Wochen werden muslimischen Jugendlichen aber auch Begrüßungen wie "Na, du Terrorist" entgegengeschleudert. Diskriminierung oder sogar Gewalterfahrung aufgrund der eigenen Herkunft oder Religion sind keine Seltenheit.

Das Themenpaket "Religiöse und kulturelle Vielfalt" beispielsweise beinhaltet Wissenswertes für Eltern und Fachkräfte, Projektbeispiele und drei aktuelle handlungsorientierte Bücher für die Jugendarbeit. Enthalten sind auch Methodenvorschläge, mit denen Gruppen und Schulklassen ins Gespräch kommen können oder sich praktisch in Kooperationsübungen ausprobieren können.

Die Themenpakete zu Kinder- und Jugendschutzthemen und teils kostenfreie Ausgaben der Zeitschrift THEMA JUGEND sowie andere Broschüren sind den folgenden Übersichten zum Download zu entnehmen:

  • <media 13079 - - "TEXT, Pakete Kinder-und Jugendschutz, Pakete_Kinder-undJugendschutz.pdf, 211 KB">Pakete Kinder- und Jugendschutz (PDF,211 KB)</media>
  • <media 13080 - - "TEXT, Materialaktion 2015, Materialaktion_2015.pdf, 391 KB">Materialaktion 2015 (PDF, 391 KB)</media>

Kontaktdaten:

Katholische Landesarbeitsgemeinschaft
Kinder- und Jugendschutz NW e. V.
Salzstraße 8
48143 Münster
Telefon: 0251 54027
Telefax: 0251 518609
E-Mail:<link mail ein fenster zum versenden der> info@thema-jugend.de
Internet: www.thema-jugend.de  

Quelle: Katholische Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NW e. V. vom 02.02.2015

Redaktion: Astrid Bache

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