Kinder- und Jugendarbeit

Landesjugendring Niedersachsen beschließt 15 jugendpolitische Forderungen zur Kommunalwahl

Bildungspolitik, Förderung des ehrenamtlichen Engagements, soziale Gerechtigkeit und Partizipation – mit Forderungen zu diesen und weiteren kommunalpolitischen Themenfeldern positioniert sich der Landesjugendring Niedersachsen im Vorfeld der Kommunalwahl am 11.09.2011.

15.04.2011

Insgesamt 15 jugendpolitische Forderungen zur Kommunalwahl hat der Hauptausschuss des Landesjugendrings beschlossen und damit Erwartungen an die niedersächsische Kommunalpolitik in den kommenden Jahren formuliert.

Ein Schwerpunkt der Positionen sind gute Arbeitsbedingungen für die ehrenamtlich aktiven jungen Menschen; in mehreren Forderungen mahnt der Landesjugendring eine stärkere Unterstützung Ehrenamtlicher und eine Entbürokratisierung an. Ebenso wichtig ist den Jugendverbänden eine zeitgemäße Weiterentwicklung der Förderung der Jugendarbeit, eine Stärkung der außerschulischen Bildung und die Einbeziehung der freien Träger der Jugendarbeit in die regionalen Netzwerke. Darüber hinaus setzt sich der Landesjugendring Niedersachsen e.V. z.B. auch für mehr soziale Gerechtigkeit, Partizipation und Ökologie ein. Die Forderungen im Wortlaut wurden auf <link http: www.ljr.de _top external-link-new-window>www.ljr.de und <link http: www.nextvote.de _blank external-link-new-window>www.neXTvote.de veröffentlicht. 

Mit neXTvote wird der Landesjugendring Niedersachsen wieder eine große Beteiligungskampagne im Vorfeld der Kommunalwahl durchführen. Ziel ist es, junge Menschen für Kommunalpolitik zu interessieren, deren Forderungen an die Politik öffentlich zu machen und den Dialog zwischen Jugendlichen und Politik zu erleichtern. Jugendverbände, Jugendringe, Jugendgruppen und Jugendpflegen können sich mit eigenen Aktionen daran beteiligen. Weitere Informationen sind unter <link http: www.nextvote.de _blank external-link-new-window>www.neXTvote.de zu finden.

Herausgeber: Landesjugendring Niedersachsen e.V. 

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