Kinder- und Jugendarbeit

Jugendpreis des Bremer Senats "Dem Hass keine Chance"

Noch rund zwei Monate haben Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Bremen Zeit, ihre Beiträge zum diesjährigen Wettbewerb um dem Jugendpreis des Bremer Senats "Dem Hass keine Chance" fertig zu stellen. Offizieller Abgabetermin für die Beiträge ist der 21. März 2014.

30.01.2014

Das Motto des Wettbewerbs lautet in diesem Jahr "Ist doch nur Spaß!". Damit werden Kinder und Jugendliche aufgefordert, sich für gegenseitige Achtung und Anerkennung einzusetzen, aber auch aufmerksam zu sein bei Ausgrenzung und Diskriminierung. Wie die Teilnehmenden das Thema umsetzen, ist ihnen überlassen – das können Theaterstücke, Songs, Gedichte, Dokumentationen, Aktionen, Filme oder Hörspiele sein. Mitmachen können alle Kinder und Jugendlichen aus Bremen und Bremerhaven, die ein Zeichen für Toleranz und Vielfalt setzen wollen.

Der Wettbewerb "Dem Hass keine Chance" um den Jugendpreis des Bremer Senats wird seit 1989 alljährlich veranstaltet. Der inhaltlich sehr freie Rahmen reicht von der Auseinandersetzung mit historischen Themen wie dem Nationalsozialismus über aktuelle oder anhaltende Probleme wie Gewalt oder Fremdenfeindlichkeit bis hin zu Vorstellungen über Zukunftswünsche der Menschen. Ziel des Wettbewerbs "Dem Hass keine Chance" ist es, junge Leute zu ermuntern, Zivilcourage zu zeigen bei der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus, Missachtung der Menschenwürde, Vorurteilen, Intoleranz und Gleichgültigkeit.

Bis zum Abgabetermin am 21. März 2014 müssen die Beiträge mit Angabe von Namen, Adresse, Telefon, Alter, Schule oder Einrichtung bei der Landeszentrale für politische Bildung, Osterdeich 6, 28203 Bremen, eingereicht worden sein.

Weitere Informationen:

<link http: www.lzpb-bremen.de sixcms>www.lzpb-bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen197.c.2135.de
Michael Scherer, (0421) 361-2098, <link>michael.scherer@lzpb.bremen.de

Andreas Froberg, Stadtbildstelle Bremerhaven, (0471)391-3632, <link>Andreas.Froberg@magistrat.bremerhaven.de 

Quelle: Senat der Freien Hansestadt Bremen vom 29.01.2014

Back to Top