Kinder- und Jugendarbeit

bpb baut virtuelle Bildungsangebote aus

Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb setzt vermehrt auf ihr virtuelles Bildungsangebot. Ziel ist es, langfristig mehr Politik-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissen virtuell zu vermitteln und ein kostenfreies Bildungsangebot für alle zur Verfügung zu stellen. Aufgrund der Corona-Pandemie werden viele Inhalte auf bpb.de als digitale Formate angeboten.

13.05.2020

Ab sofort ist das virtuelle Medienzentrum auf bpb.de geöffnet: Im bpb:forum digital äußern sich Experten zu aktuellen Themen und Debatten. Moderierte Gespräche, Lesungen und Podiumsdiskussionen können als Livestream auf www.bpb.de/bpbforum-digital und in den Social Media Kanälen der bpb verfolgt werden.

Weiterhin werden in der virtuellen „Politikstunde" in unregelmäßigen Abständen Themen aus Politik und Gesellschaft diskutiert. Am 15. Mai 2020 geht es ab 11 Uhr um das Thema „Verschwörungstheorien in der Coronakrise." Alle Beiträge können nachgeschaut werden unter: www.bpb.de/politikstunde.

Zudem informieren mehrere Corona-Themenseiten auf bpb.de, fluter.de und Hanisauland.de ihre Leser weiterhin über das Virus und seine Folgen. Darüber hinaus fasst das Corona-Dossier der drehscheibe ihre Berichterstattung rund um die Pandemie zusammen. Die Themenseite „Unterricht ohne Schule" bündelt Materialien – vom Arbeitsblatt bis zum Game, vieles digital, manches analog – und sammelt Anregungen rund um digitale Didaktik.

Außerdem bietet die bpb verschiedene Podcast-Reihen an. Einen kritischen Blick auf Verschwörungstheorien im Zuge der Pandemie wirft der Podcast „Die ,Wahrheit‘ in Zeiten von Corona".

Der Corona|topics-Podcast thematisiert die Folgen des Virus und fragt nach den unterschiedlichen Auswirkungen der Pandemie auf die europäischen Länder.

Zahlreiche weitere Filme und Online-Angebote sind abrufbar in der bpb-Mediathek.

Cemile Giousouf, Leiterin der Fachabteilung und Vertreterin des bpb-Präsidenten, zum Angebot: „Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb verfolgt das Ziel, mit ihren kostenfreien Angeboten auch Menschen zu erreichen, die in dieser Krisenzeit keine teuren Bildungsmaterialien kaufen oder in gebührenpflichtige Lehrmittel investieren können. Wichtig ist uns vor allem, hilfreiches Material zu politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Themen bereit zu stellen und Informationen für jeden Bürger und jede Bürgerin zugänglich zu machen – unabhängig von ihrem sozialen, religiösen oder ethnischen Status."

Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung vom 12.05.2020

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