Kinder- und Jugendarbeit

Beratung zu Auslandsaufenthalten hat Hochkonjunktur

Auslandsaufenthalte boomen auch in wirtschaftlichen Krisenzeiten: Eurodesk Deutschland und seine regionalen Servicestellen haben 2009 insgesamt mehr als 44.000 Jugendliche, Eltern, Multiplikatoren sowie Trägerorganisationen individuell beraten und über Mobilitätschancen und Fördermöglichkeiten informiert.

17.03.2010

Dies entspricht einem Zuwachs von 24%. Dauerbrenner waren Freiwilligendienste, Jobben und Arbeiten, Workcamps sowie Praktika im Ausland.

Auch das Eurodesk Mobilitätsportal <link http: www.rausvonzuhaus.de _blank external-link-new-window external link in new>www.rausvonzuhaus.de verzeichnete 2009 mit über 5 Millionen Seitenzugriffen einen neuen Rekord. Insbesondere das interaktive Forum, der Last-Minute-Markt mit aktuellen Mobilitätsangeboten sowie die allgemeinen Informationen zu den verschiedenen Programmarten standen im Fokus des Interesses.

„Eines unserer Erfolgsgeheimnisse bleibt die kostenlose, neutrale und persönliche Beratung bei unseren Partnern vor Ort, über das Telefon sowie auf Messen und Informationsveranstaltungen in ganz Deutschland“, erklärt Robert Helm-Pleuger, Projektkoordinator bei Eurodesk.

Seit 2009 ist Eurodesk außerdem in sozialen Netzwerken präsent, um junge Menschen zu erreichen. „Wir werden vermehrt auch von Jugendlichen kontaktiert, die über die eurodesk Facebook-Seite oder über unser Videomagazin eurodesk.tv auf unsere Angebote aufmerksam werden. Fachkräfte verfolgen die Eurodesk News zunehmend über twitter“ so Helm-Pleuger.

Die Angebote von Eurodesk Deutschland können über <link http: www.rausvonzuhaus.de _blank external-link-new-window external link in new>www.rausvonzuhaus.de und http://www.eurodesk.de abgerufen werden. Die regionalen Eurodesk Servicestellen finden sich unter www.rausvonzuhaus.de > Beratung vor Ort. Eurodesk Deutschland wird durch die Europäische Kommission, Generaldirektion Bildung und Kultur, sowie durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Quelle: Eurodesk

Redaktion: Anneli Starzinger